Wer die "Bitteren Pillen" benutzt, findet den Weg durch das Gestrüpp des Arzneimittel-Dickichts. Wer die Enmpfehlungen dieses Buches berücksichtigt. lebt sicherer und gesünder: Denn immer mehr Arzneimittel, welche die wissenschaftlichen Experten der "Bitteren Pillen" schon seit langem als "abzuraten" einstufen, werden aus dem Handel gezogen. Während in der Erstausgabe des Buches noch 44 Prozent aller Medikamente negativ bewertet wurden, sind dies jetzt nur noch 18 Prozent. Doch welche? Erneut hat sich der Medikamentenmarkt deutlich gewandelt gegenüber der letzten Ausgabe. Neue Inhaltsstoffe, Darreichungsformen, Kombinationen - mehr als 1200 der insgesamt 3000 bewerteten Medikamente haben sich verändert.
Arzneimittel-Skandale beweisen: Die »Bitteren Pillen« sind wichtiger denn je
Das Original mit mehr als 2 Millionen verkauften Exemplaren. Jetzt komplett überarbeitet und um 2000 neue Medikamente ergänzt - über 10.000 rezeptpflichtige und frei verkäufliche Medikamente, Naturheilmittel und Homöopathika seriös bewertet.
Jedes Jahr kommen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Hunderte von neuen Medikamenten auf den Markt. Darunter viele, die nicht ausreichend auf Sicherheit getestet wurden. Die Berliner Fachzeitschrift »arznei-telegramm« kritisiert einen bedrohlichen »Qualitätsverlust bei der Arzneimittelzulassung und eine mangelhafte Risikoüberwachung der Behörden«. Datenmanipulationen bei Studienergebnissen, irreführende Werbung und falsche Behauptungen über das Risiko von Nebenwirkungen sind in der Pharmabranche schon fast alltägliche Praktiken. Typische Beispiele dafür sind die neuen Rheumamittel Vioxx oder Celebrex. Erschreckende Bilanz dieser Neuausgabe von »Bittere Pillen«: Fast jedes dritte Medikament hat einen fragwür-digen Nutzen oder ein un- vertretbares Risiko. Experten rechnen in Deutschland pro Jahr mit 210.000 Fällen schwerer Nebenwirkungen, davon verlaufen etwa 16.000 tödlich.
Dieses Buch ist kein Buch gegen Medikamente. Im Gegenteil. Durch die gezielte Beurteilung versteht es sich als Buch für den sinnvollen Gebrauch von Arzneimitteln - egal ob es sich um konventionelle oder alternative handelt.
Neu: Mit einer brisanten Reportage über illegale Medikamentenversuche.
Arzneimittel-Skandale beweisen: Die »Bitteren Pillen« sind wichtiger denn je
Das Original mit mehr als 2 Millionen verkauften Exemplaren. Jetzt komplett überarbeitet und um 2000 neue Medikamente ergänzt - über 10.000 rezeptpflichtige und frei verkäufliche Medikamente, Naturheilmittel und Homöopathika seriös bewertet.
Jedes Jahr kommen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Hunderte von neuen Medikamenten auf den Markt. Darunter viele, die nicht ausreichend auf Sicherheit getestet wurden. Die Berliner Fachzeitschrift »arznei-telegramm« kritisiert einen bedrohlichen »Qualitätsverlust bei der Arzneimittelzulassung und eine mangelhafte Risikoüberwachung der Behörden«. Datenmanipulationen bei Studienergebnissen, irreführende Werbung und falsche Behauptungen über das Risiko von Nebenwirkungen sind in der Pharmabranche schon fast alltägliche Praktiken. Typische Beispiele dafür sind die neuen Rheumamittel Vioxx oder Celebrex. Erschreckende Bilanz dieser Neuausgabe von »Bittere Pillen«: Fast jedes dritte Medikament hat einen fragwür-digen Nutzen oder ein un- vertretbares Risiko. Experten rechnen in Deutschland pro Jahr mit 210.000 Fällen schwerer Nebenwirkungen, davon verlaufen etwa 16.000 tödlich.
Dieses Buch ist kein Buch gegen Medikamente. Im Gegenteil. Durch die gezielte Beurteilung versteht es sich als Buch für den sinnvollen Gebrauch von Arzneimitteln - egal ob es sich um konventionelle oder alternative handelt.
Neu: Mit einer brisanten Reportage über illegale Medikamentenversuche.
"Ein unverzichtbares Standardwerk." (Ellis Huber, taz)
"Alternativen aufzuzeigen, diesen Anspruch erfüllt der Ratgeber Bittere Pillen zweifellos am Besten." (NDR 1)
"Eine Orientierungshilfe für Patienten,aber auch für Ärzte." (Rheinisches Ärzteblatt)
"Ein Klassiker auf dem Markt der Gesundheitsbücher." (Kölnische Rundschau)
"Alternativen aufzuzeigen, diesen Anspruch erfüllt der Ratgeber Bittere Pillen zweifellos am Besten." (NDR 1)
"Eine Orientierungshilfe für Patienten,aber auch für Ärzte." (Rheinisches Ärzteblatt)
"Ein Klassiker auf dem Markt der Gesundheitsbücher." (Kölnische Rundschau)