20 Jahre Bittere Pillen - Die Jubiläumsausgabe
Das Original mit mehr als 2 Millionen verkauften Exemplaren. Jetzt komplett überarbeitet und um 2000 neue Medikamente ergänzt - über 10.000 rezeptpflichtige und frei verkäufliche Medikamente, Naturheilmittel und Homöopathika seriös bewertet.
Jedes Jahr kommen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Hunderte von neuen Medikamenten auf den Markt. Darunter viele, die nicht ausreichend auf Sicherheit getestet wurden. Die Berliner Fachzeitschrift »arznei-telegramm« kritisiert einen bedrohlichen »Qualitätsverlust bei der Arzneimittelzulassung und eine mangelhafte Risikoüberwachung der Behörden«. Datenmanipulationen bei Studienergebnissen, irreführende Werbung und falsche Behauptungen über das Risiko von Nebenwirkungen sind in der Pharmabranche schon fast alltägliche Praktiken. Typische Beispiele dafür sind die neuen Rheumamittel Vioxx oder Celebrex. Erschreckende Bilanz dieser Neuausgabe von »Bittere Pillen«: Fast jedes dritte Medikament hat einen fragwürdigen Nutzen oder ein unvertretbares Risiko. Experten rechnen in Deutschland pro Jahr mit 210.000 Fällen schwerer Nebenwirkungen, davon verlaufen etwa 16.000 tödlich.
Dieses Buch ist kein Buch gegen Medikamente. Im Gegenteil. Durch die gezielte Beurteilung versteht es sich als Buch für den sinnvollen Gebrauch von Arzneimitteln - egal ob es sich um konventionelle oder alternative handelt.
Das Original mit mehr als 2 Millionen verkauften Exemplaren. Jetzt komplett überarbeitet und um 2000 neue Medikamente ergänzt - über 10.000 rezeptpflichtige und frei verkäufliche Medikamente, Naturheilmittel und Homöopathika seriös bewertet.
Jedes Jahr kommen in Deutschland, Österreich und der Schweiz Hunderte von neuen Medikamenten auf den Markt. Darunter viele, die nicht ausreichend auf Sicherheit getestet wurden. Die Berliner Fachzeitschrift »arznei-telegramm« kritisiert einen bedrohlichen »Qualitätsverlust bei der Arzneimittelzulassung und eine mangelhafte Risikoüberwachung der Behörden«. Datenmanipulationen bei Studienergebnissen, irreführende Werbung und falsche Behauptungen über das Risiko von Nebenwirkungen sind in der Pharmabranche schon fast alltägliche Praktiken. Typische Beispiele dafür sind die neuen Rheumamittel Vioxx oder Celebrex. Erschreckende Bilanz dieser Neuausgabe von »Bittere Pillen«: Fast jedes dritte Medikament hat einen fragwürdigen Nutzen oder ein unvertretbares Risiko. Experten rechnen in Deutschland pro Jahr mit 210.000 Fällen schwerer Nebenwirkungen, davon verlaufen etwa 16.000 tödlich.
Dieses Buch ist kein Buch gegen Medikamente. Im Gegenteil. Durch die gezielte Beurteilung versteht es sich als Buch für den sinnvollen Gebrauch von Arzneimitteln - egal ob es sich um konventionelle oder alternative handelt.
"Das Buch schlug ein wie eine Bombe. Der kritische Ratgeber stieg sofort auf Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste ein, vier Wochen nach Auslieferung waren bereits 250.000 Exemplare verkauft." (buchreport)
"Die 1983 erschienene Erstauflage hat beim Publikum wie Luthers Bibelübersetzung eingeschlagen. ... Das Arzneimittel-Handbuch 'Bittere Pillen' wurde auf Anhieb zum Bestseller - zum Verdruss der Pharma-Lobby, die auf den 'kritischen Ratgeber' heftig, aber hilflos reagierte." (Der Spiegel)
"Die Bibel zur Verhinderung von Arzneimittelmissbrauch - ein Meisterwerk" (Prof. Georges Peters, Der Spiegel)
"Der erste industrieunabhängige Führer durch den Pharma-Dschungel" (natur)
"Ein unverzichtbares Standardwerk für jeden Arzt-Schreibtisch und den Bücherschrank des nichtärztlichen Bundesbürgers." (taz)
"Alternativen aufzuzeigen, diesen Anspruch erfüllt der Ratgeber 'Bittere Pillen' zweifellos am besten." (NDR 1)
"Besser die Pillenbibel auf dem Nachttisch, als unnötige Pillen im Magen" (Der Arzneimittelbrief)
"Die 1983 erschienene Erstauflage hat beim Publikum wie Luthers Bibelübersetzung eingeschlagen. ... Das Arzneimittel-Handbuch 'Bittere Pillen' wurde auf Anhieb zum Bestseller - zum Verdruss der Pharma-Lobby, die auf den 'kritischen Ratgeber' heftig, aber hilflos reagierte." (Der Spiegel)
"Die Bibel zur Verhinderung von Arzneimittelmissbrauch - ein Meisterwerk" (Prof. Georges Peters, Der Spiegel)
"Der erste industrieunabhängige Führer durch den Pharma-Dschungel" (natur)
"Ein unverzichtbares Standardwerk für jeden Arzt-Schreibtisch und den Bücherschrank des nichtärztlichen Bundesbürgers." (taz)
"Alternativen aufzuzeigen, diesen Anspruch erfüllt der Ratgeber 'Bittere Pillen' zweifellos am besten." (NDR 1)
"Besser die Pillenbibel auf dem Nachttisch, als unnötige Pillen im Magen" (Der Arzneimittelbrief)