Der jüngste Arzneimittelskandal trägt den Namen Vioxx. Das Rheumamittel Vioxx, eines der meistbeworbenen Medikamente mit einem Milliardenumsatz, wurde wegen herzschädigenden Nebenwirkungen im September 2004 weltweit vom Markt genommen. Die "Bitteren Pillen" hatten - anders als andere Nachschlagewerke - frühzeitig gewarnt. Bereits in der 2002 erschienenen Ausgabe wurde Vioxx überwiegend negativ bewertet: "Enttäuschend. Noch wenig erprobtes, umstrittenes Mittel". Im Vorwort wurde extra auf das Risiko dieses Medikaments hingewiesen: "In der medizinischen Fachliteratur häufen sich Meldungen über manipulierte Ergebnisse von Medikamentenversuchen durch Pharmakonzerne und die beteiligten Wissenschaftler. Auf wundersame Art und Weise werden aus fragwürdigen oder riskanten Arzneimitteln plötzlich hochwirksame und gut verträgliche. Aktuelle Beispiele dafür sind die Rheumamittel Celebrex und Vioxx."
Dennoch: Dieses Buch ist kein Buch gegen Medikamente. Im Gegenteil. Durch die gezielte Beurteilung versteht es sich als Buch für den sinnvollen Gebrauch von Arzneimitteln - egal ob es sich um konventionelle oder alternative handelt.
Dennoch: Dieses Buch ist kein Buch gegen Medikamente. Im Gegenteil. Durch die gezielte Beurteilung versteht es sich als Buch für den sinnvollen Gebrauch von Arzneimitteln - egal ob es sich um konventionelle oder alternative handelt.
"Ein unverzichtbares Standardwerk für jeden Arzt-Schreibtisch und den Bücherschrank des nichtärztlichen Bundesbürgers." (Ellis Huber, taz)
"Alternativen aufzuzeigen, diesen Anspruch erfüllt der Ratgeber 'Bittere Pillen' zweifellos am Besten." (NDR 1)
"Eine Orientierungshilfe für Patienten, aber auch für Ärzte." (Rheinisches Ärzteblatt)
"Ein Klassiker auf dem Markt der Gesundheitsbücher." (Kölnische Rundschau)
"Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für den kritischen Patienten." (Badische Zeitung)
"Alternativen aufzuzeigen, diesen Anspruch erfüllt der Ratgeber 'Bittere Pillen' zweifellos am Besten." (NDR 1)
"Eine Orientierungshilfe für Patienten, aber auch für Ärzte." (Rheinisches Ärzteblatt)
"Ein Klassiker auf dem Markt der Gesundheitsbücher." (Kölnische Rundschau)
"Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für den kritischen Patienten." (Badische Zeitung)