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Ein Rauschgiftfahnder des BKA gerät in Beirut in die Gewalt von Terroristen. Dieter Schenk, früherer Kriminaldirektor beim Bundeskriminalamt, erzählt, minuziös recherchiert, die Geschichte einer Entführung und schreibt authentisch über Karriere und Verzweiflung eines Polizisten im politischen Gestrüpp der obersten deutschen Polizeibehörde.

Produktbeschreibung
Ein Rauschgiftfahnder des BKA gerät in Beirut in die Gewalt von Terroristen. Dieter Schenk, früherer Kriminaldirektor beim Bundeskriminalamt, erzählt, minuziös recherchiert, die Geschichte einer Entführung und schreibt authentisch über Karriere und Verzweiflung eines Polizisten im politischen Gestrüpp der obersten deutschen Polizeibehörde.
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Autorenporträt
Dieter Schenk, Jahrgang 1937, war als Kriminaldirektor in der Stabsstelle Interpol des Bundeskriminalamtes tätig. 1989 schied er auf eigenen Antrag aus dem Polizeidienst aus. Als freier Publizist spezialisierte er sich auf Themen der Inneren Sicherheit, der Menschenrechte und des Nationalsozialismus. Seit fast dreißig Jahren schreibt Schenk Romane, Biografien, Jugendbücher, Sachbücher, Kurzgeschichten, Hörspiele, Fernsehdrehbücher, Rezensionen und politische Gastkommentare in überörtlichen Tageszeitungen. Für sein Buch Die Post von Danzig - Geschichte eines deutschen Justizmordes wurde er in Polen und Deutschland mehrfach mit Auszeichnungen geehrt. 1993 begannen Schenks Forschungen auf dem Gebiet des Nationalsozialismus mit Schwerpunkt Polen. Seit 1998 ist er Honorarprofessor der Universität Lodz mit einem Lehrauftrag für Geschichte des Nationalsozialismus. Im Jahre 2002 ernannte ihn die Stadt Danzig zum Ehrenbürger. Die Humanistische Union verlieh ihm im Jahre 2003 den Fritz-Baue

r-Preis.