Inspiriert wird man als Künstler durch viele verschiedene Quellen; gerade im Jazz hat das Hören anderer Musiker und Musiken einen hohen Stellenwert. So kommt es nicht von ungefähr, wenn sich ein Trompeter und ein Pianist auf den ungarischen Komponisten Béla Bartók als bedeutsame Quelle für ihr eigenes Schaffen berufen. Nur: Ist dies auch in ihrer so unterschiedlichen Musik hörbar? Wie macht sich die Adaption des Bartókschen Stils im Modern Jazz bemerkbar? Dieses Buch untersucht einige ausgewählte Werke der drei Komponisten Bartók, Beirach und Shaw, vergleicht und stellt sie gegenüber. Eine spannende Analyse zwischen Jazz und Klassik.