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Ein aufwühlender Thriller in einer Zeit, in der alte Feindschaften wieder aufflammenSowjetunion, 1961: Tief in den Wäldern Zentralrusslands verbirgt sich ein Ort, der auf keiner Karte zu finden ist - die geheime Stadt Arsamas-16. Hier arbeiten Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker am Bau der stärksten Wasserstoffbombe der Welt. Doch zehn Tage vor der Testzündung wird der junge Physiker Fjodor Petrow tot aufgefunden - vergiftet mit Thallium, das er laut Bericht selbst eingenommen hat. Doch in Moskau ist man skeptisch.Und so wird KGB-Agent Major Alexander Wassin entsandt, um den…mehr

Produktbeschreibung
Ein aufwühlender Thriller in einer Zeit, in der alte Feindschaften wieder aufflammenSowjetunion, 1961: Tief in den Wäldern Zentralrusslands verbirgt sich ein Ort, der auf keiner Karte zu finden ist - die geheime Stadt Arsamas-16. Hier arbeiten Wissenschaftler, Ingenieure und Techniker am Bau der stärksten Wasserstoffbombe der Welt. Doch zehn Tage vor der Testzündung wird der junge Physiker Fjodor Petrow tot aufgefunden - vergiftet mit Thallium, das er laut Bericht selbst eingenommen hat. Doch in Moskau ist man skeptisch.Und so wird KGB-Agent Major Alexander Wassin entsandt, um den vermeintlichen Selbstmord zu untersuchen. Er stößt auf eine Wand des Schweigens. Denn in Arsamas-16 darf nichts dem "Projekt" in die Quere kommen, nicht einmal Mord ... Basierend auf realen Hintergründen
Autorenporträt
Owen Matthews ist Historiker, der auf osteuropäische und russische Geschichte und Politik spezialisiert ist. Er hat als Korrespondent für diverse Zeitungen gearbeitet. Für The Newsweek leitete er zwischen 2006 und 2012 das Moskauer Auslandsbüros. Sein Debütroman Stalin¿s Children war für mehrere renommierte Buchpreise nominiert und wurde in 28 Sprachen übersetzt.
Rezensionen
"Beängstigend und spannend gleichermaßen, sorgt das Buch für Gänsehautfeeling beim Lesen." FRÄNKISCHE NACHRICHTEN, 10.12.2020 "Nicht nur des historischen Hintergrunds wegen packt dieser Thriller. Da ist auch das kafkaeske Setting [...] Auch der Krimiplot hält die Spannung bis zum Schluss hoch." Arno Renggli, St. Galler Tagblatt, 29.12.2020 "[...] megaspannender und hervorragend recherchierter Thriller." PETRA PLUWATSCH, KÖLNER STADT-ANZEIGER, 06.11.2020