Marktplatzangebote
20 Angebote ab € 0,50 €
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

Die Ärzte sagen, dass Drew Glück hatte: Ohne die Notoperation nach dem epileptischen Anfall hätte sein Hirntumor ihn binnen kurzem umgebracht. Die Polizei hat weniger gute Nachrichten: Sie hat Drew nachts neben der Leiche seiner Ex-Freundin gefunden, blutverschmiert und bewusstlos, das Tranchiermesser noch in der Hand. Verzweifelt beteuert er seine Unschuld. Doch in Wirklichkeit kann er sich an nichts erinnern ... Vor Gericht wird Drew zunächst verurteilt, in der Berufung schließlich freigesprochen wegen Unzurechnungsfähigkeit. Doch dieser Freispruch zweiter Klasse lässt ihm keine Ruhe. Drew…mehr

Produktbeschreibung
Die Ärzte sagen, dass Drew Glück hatte: Ohne die Notoperation nach dem epileptischen Anfall hätte sein Hirntumor ihn binnen kurzem umgebracht. Die Polizei hat weniger gute Nachrichten: Sie hat Drew nachts neben der Leiche seiner Ex-Freundin gefunden, blutverschmiert und bewusstlos, das Tranchiermesser noch in der Hand. Verzweifelt beteuert er seine Unschuld. Doch in Wirklichkeit kann er sich an nichts erinnern ...
Vor Gericht wird Drew zunächst verurteilt, in der Berufung schließlich freigesprochen wegen Unzurechnungsfähigkeit. Doch dieser Freispruch zweiter Klasse lässt ihm keine Ruhe. Drew beschließt, selbst Nachforschungen anzustellen über die mysteriösen Geschehnisse in jener Nacht, in der Geneviève starb zumal weiterhin rätselhafte Dinge geschehen.So wacht er eines Nachts auf und hat eine blutende Schnittwunde am Fuß, die Terrassentür steht weit offen. Ein andermal verschwindet das Filetiermesser spurlos aus der Küche. Drew wird sich selbst immer unheimlicher. Verwandelt er sich etwa nachts in ein Ungeheuer, das zu allem fähig ist?
Autorenporträt
Gregg Hurwitz, geboren 1973, studierte Englisch und Psychologie an der Harvard University sowie in Oxford (GB). Mit seinen Thrillern um US Marshal Tim Rackley ("Die Scharfrichter", "Die Sekte", "Die Meute") sowie dem Stand-alone "Blackout" gelang ihm in den USA und Großbritannien der Durchbruch als Spannungsautor. Er lebt in Los Angeles.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Friedrich Ani hat Gregg Hurwitz' Thriller um einen Krimiautor, der seine Freundin ermordet haben soll, geradezu verschlungen. Er charakterisiert das Buch als Kriminalroman von der Art, wie ihn nur amerikanische Autoren schreiben können, als höchst souveränen Mix aus Spannung, Irritation, Konflikten, Action und Melodramatik. Natürlich handelt es sich dabei nicht um die hohe Literatur. Im Gegenteil: Ani nennt "Blackout" einen "Popcorn-Krimi", den man einfach verschlingen muss. Gleichwohl hat er Respekt vor dem Können des Autors und der Qualität dieses Spannungsromans, der ihn jedenfalls bis zum dramatischen Ende mit einer wahrlich überraschenden Auflösung gefesselt hat.

© Perlentaucher Medien GmbH