Bis heute kennt man die Schriftstellerin Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848) durch ihre Gedichte und Balladen und ihre Erzählung "Die Judenbuche". Doch nur wenige wissen Näheres über die eindrucksvolle Frau, die sich hinter diesem Werk verbirgt. Die Droste war ehrgeizig und selbstbewußt, sie hatte ihren eigenen Kopf. Die Umbrüche ihrer Zeit und die gesellschaftlichen Zwänge nahm sie als Herausforderung an und erkämpfte sich einen persönlichen Freiraum. Barbara Beuys zeichnet das farbige Porträt einer bedeutenden Frau in ihrer Zeit.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 04.11.1999Eine Brautkappe für die Magd
Barbara Beuys erzählt das stille Leben der Droste
Der zweihundertste Geburtstag und der hundertfünfzigste Todestag von Annette von Droste-Hülshoff in den beiden vergangenen Jahren haben das Interesse an der westfälischen Dichterin neu geweckt, obwohl sie auch bis dahin keinen Anlass hatte, sich über die fehlende Intensität ihres Nachlebens zu beklagen. Die Droste gehört zu den Autoren, die zu ihren Lebzeiten verkannt, lange danach verschollen oder in einem fälschenden Licht erschienen sind. Wer Hölderlin, Büchner oder die Droste eigentlich waren, glauben wir erst seit wenigen Jahrzehnten zu wissen, belehrt zumal durch die neuen textkritischen Ausgaben, die nicht zu Unrecht der Stolz der Germanisten sind.
Im Grunde kann man fast alles vergessen, was vor 1970 über die Droste geschrieben worden ist. Seither gibt es die von Winfried Woesler herausgegebene und profund kommentierte kritische Ausgabe und eine Reihe von exzellenten Monographien. Was aber fehlte, war "eine große, wirklich umfassende Biographie". Sie glaubt der Hanser-Verlag nun endlich vorgelegt zu haben, wie auf dem Umschlag zu lesen ist. Die letzte groß angelegte wissenschaftliche Biographie stammt von Clemens Heselhaus. Sie ist 1971 erschienen und in manchem wohl überholt. Bezeichnenderweise trug sie den Untertitel "Werk und Leben", Barbara Beuys hingegen redet nun im Untertitel nur noch vom "Leben der Annette von Droste-Hülshoff".
Kann aber eine Biographie, die das Werk, um dessentwillen das Leben doch überhaupt erzählt wird, lediglich zitatweise einblendet und niemals ernsthaft deutet, wirklich umfassend sein? Das Leben etwa eines Staatsmannes zählt für sich, und die wechselreiche Vita von Jahrhundertgenies wie Goethe, Wagner oder Thomas Mann, deren Hauptwerke zudem im Gedächtnis der immer noch Gebildeten mehr oder weniger lebendig sind, mag abgelöst von ihrem OEuvre spannungsvoll erzählbar sein. Anders steht es mit der Droste. Sie schuf ihr Werk weithin in Distanz zum offiziellen literarischen Leben. Mit nur wenigen bedeutenden Zeitgenossen stand sie in unmittelbarem Kontakt. Ihr ereignisarmes Leben pendelte zwischen den provinziellen Welten westfälischer Wasserschlösser und dem Ufer des Bodensees. Für sie - deshalb die verhältnismäßige Schmalheit ihres Werks - durfte Dichten immer nur die Nebenstundentätigkeit eines mit familiären Verpflichtungen überhäuften katholischen Edelfräuleins sein.
Faszination gewinnt dieses Leben nur, weil aus ihm, aus seiner leid- und krankheitsgeprüften Ärmlichkeit ein nicht selten ungeheures, visionäres poetisches OEuvre aufsteigt, in dem sich eine ganz andere innere Biographie offenbart. Nur dieser Kontrast von innerer und äußerer Biographie, von Werk und Leben, macht dieses Leben fesselnd erzählbar. Wo aber der Gegenspiegel des Werks unsichtbar bleibt, versinkt es in Schalheit. Leider gilt das für manche Teile der Biographie von Barbara Beuys, so gut, so packend und genau sie die Lebensumstände der Droste rekonstruiert. Doch über ihre Dichtungen hört man eben allzu wenig, ein paar belanglose Zeilen über die "Judenbuche", eine Fülle von immer wieder recht willkürlich abgeschnittenen Auszügen aus den Gedichten, so gut wie kein Wort über "Des Arztes Vermächtnis", die vielleicht aufregendste, modernste und kühnste Dichtung der Droste. Wenn sich in ihnen keine unmittelbaren Lebensbezüge der Dichterin entdecken lassen, finden sie anscheinend nicht das Interesse der Biographin. Dafür wird Unbedeutenderes wie das frühe Trauerspiel "Bertha" aufgrund seiner biographischen Verwertbarkeit ausufernd behandelt. Selten dringt Barbara Beuys interpretierend in eine der lyrischen Schöpfungen ein, und wenn sie es versucht - etwa mit einem verkrampften, weil völlig isolierten psychoanalytischen Decodierungsversuch des Zyklus "Der Weiher" -, kommt meist nur die unmittelbare Spiegelung des Lebens heraus. Dass vom Leben zur Dichtung nur durch viele Brechungen zu gelangen ist, ahnt Barbara Beuys kaum. Ob sie bemerkt hat, dass das lyrische Ich der Droste oft in eine dezidiert männliche Rolle schlüpft? Schon das zeigt, dass man sich davor hüten muss, auch Gedichte allzu unvermittelt als Selbstaussagen der wirklichen Dichterperson zu deuten. Zwischen einer brieflichen und einer lyrischen Äußerung macht Barbara Beuys keinen Unterschied. Deshalb scheut sie sich nicht, Gedichte oft barbarisch so einzustreichen, dass der vermeintlich autobiographische Gehalt stringenter hervortritt.
Bedauerlich auch, dass Barbara Beuys es gegen ihr differenziertes sozialpsychologisches, seelengeschichtliches Wissen, das sie immer wieder offenbart, doch hin und wieder nicht lassen kann, in den feministischen Jammerton des allzu wohlbekannten Liedes von der Misere der Frau in der christlich-patriarchalischen Gesellschaft zu verfallen; nur peinliche Pauschalurteile kommen so zustande. Ohnehin ist das Leben der Droste durch Winfried Woesler und andere Forscher, zumal in den Kommentaren der kritischen Ausgabe, bereits so lückenlos aufbereitet, dass der Spielraum für ein neues Bild der Dichterin eng umgrenzt ist.
Die Verdienste der neuen Biographie sind gleichwohl nicht zu verkennen. Sie ist plastisch geschrieben und wird mit Sicherheit ein breites Publikum erreichen. Unverständlich nur, dass sich der Verlag in dem ansonsten vorzüglich ausgestatteten Buch das unentbehrliche Register erspart hat. Akkurat wird mit den zeitgeschichtlichen Quellen umgegangen und das politisch-gesellschaftliche Umfeld abgesteckt. Das adlige Landleben mit seiner humanisierenden Aufweichung der Standesgrenzen (Annettes Mutter, eine Brautkappe für ihre Küchenmagd stickend!), die Erziehungsmaximen der Eltern, zumal der Mutter, die von einem aufklärerisch durchwirkten Katholizismus - mit der "familia sacra" der gleichwohl kritisch beäugten Fürstin Gallitzin im Hintergrund - geprägt sind, werden facettenreich geschildert: Christian Felix Weißes "Kinderfreund" reicht dem katholischen Reformpädagogen Bernard Overberg die Hand. Die Mutter verkörpert dabei mehr die strenge Seite des häuslichen Regiments, der Vater - von dem die Biographin eine besonders liebenswürdig-anschauliches Porträt bietet -, die Milde des zärtlichen Père de famille im Sinne Diderots und Lessings. Kaum je konnte man so Lebendiges über den christlich-philantropischen, körperliche Züchtigung streng verpönenden Erziehungsstil im Hause Droste-Hülshoff lesen. Da ist die Biographin in ihrem Element, doch auch dort, wo es gilt, sich in die Liebesverwirrungen der Droste (im Falle von Heinrich Straube und Levin Schücking) einzufühlen.
Annette von Droste-Hülshoff wurde in eine Zeit hineingeboren, da Ordnungen, "die für die Ewigkeit gebaut schienen", plötzlich zum Untergang verurteilt waren. Davon war sie als Adlige geistig wie materiell unmittelbar betroffen. Von der Säkularisation über die napoleonische Fremdherrschaft bis zur Revolution von 1848 begleitete ihr Leben eine Folge von geschichtlichen Ereignissen, welche die persönlichen Lebensverhältnisse ihrer Familie unmittelbar veränderten. Das provinziell abgeschirmte Leben der Droste in seiner Verflechtung mit den Zeitereignissen zu vergegenwärtigen gelingt Barbara Beuys überzeugend. Auf die wirklich umfassende Biographie müssen wir freilich noch warten, denn sie müsste in den Mittelpunkt stellen, was diese Biographie nicht einmal ahnen lässt: dass die Droste eine der größten Dichterinnen der neueren europäischen Literatur war und ist.
DIETER BORCHMEYER
Barbara Beuys: ",Blamieren mag ich mich nicht'. Das Leben der Annette von Droste-Hülshoff". Carl Hanser Verlag, München und Wien 1999. 408 S., geb., 45,- DM.
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Barbara Beuys erzählt das stille Leben der Droste
Der zweihundertste Geburtstag und der hundertfünfzigste Todestag von Annette von Droste-Hülshoff in den beiden vergangenen Jahren haben das Interesse an der westfälischen Dichterin neu geweckt, obwohl sie auch bis dahin keinen Anlass hatte, sich über die fehlende Intensität ihres Nachlebens zu beklagen. Die Droste gehört zu den Autoren, die zu ihren Lebzeiten verkannt, lange danach verschollen oder in einem fälschenden Licht erschienen sind. Wer Hölderlin, Büchner oder die Droste eigentlich waren, glauben wir erst seit wenigen Jahrzehnten zu wissen, belehrt zumal durch die neuen textkritischen Ausgaben, die nicht zu Unrecht der Stolz der Germanisten sind.
Im Grunde kann man fast alles vergessen, was vor 1970 über die Droste geschrieben worden ist. Seither gibt es die von Winfried Woesler herausgegebene und profund kommentierte kritische Ausgabe und eine Reihe von exzellenten Monographien. Was aber fehlte, war "eine große, wirklich umfassende Biographie". Sie glaubt der Hanser-Verlag nun endlich vorgelegt zu haben, wie auf dem Umschlag zu lesen ist. Die letzte groß angelegte wissenschaftliche Biographie stammt von Clemens Heselhaus. Sie ist 1971 erschienen und in manchem wohl überholt. Bezeichnenderweise trug sie den Untertitel "Werk und Leben", Barbara Beuys hingegen redet nun im Untertitel nur noch vom "Leben der Annette von Droste-Hülshoff".
Kann aber eine Biographie, die das Werk, um dessentwillen das Leben doch überhaupt erzählt wird, lediglich zitatweise einblendet und niemals ernsthaft deutet, wirklich umfassend sein? Das Leben etwa eines Staatsmannes zählt für sich, und die wechselreiche Vita von Jahrhundertgenies wie Goethe, Wagner oder Thomas Mann, deren Hauptwerke zudem im Gedächtnis der immer noch Gebildeten mehr oder weniger lebendig sind, mag abgelöst von ihrem OEuvre spannungsvoll erzählbar sein. Anders steht es mit der Droste. Sie schuf ihr Werk weithin in Distanz zum offiziellen literarischen Leben. Mit nur wenigen bedeutenden Zeitgenossen stand sie in unmittelbarem Kontakt. Ihr ereignisarmes Leben pendelte zwischen den provinziellen Welten westfälischer Wasserschlösser und dem Ufer des Bodensees. Für sie - deshalb die verhältnismäßige Schmalheit ihres Werks - durfte Dichten immer nur die Nebenstundentätigkeit eines mit familiären Verpflichtungen überhäuften katholischen Edelfräuleins sein.
Faszination gewinnt dieses Leben nur, weil aus ihm, aus seiner leid- und krankheitsgeprüften Ärmlichkeit ein nicht selten ungeheures, visionäres poetisches OEuvre aufsteigt, in dem sich eine ganz andere innere Biographie offenbart. Nur dieser Kontrast von innerer und äußerer Biographie, von Werk und Leben, macht dieses Leben fesselnd erzählbar. Wo aber der Gegenspiegel des Werks unsichtbar bleibt, versinkt es in Schalheit. Leider gilt das für manche Teile der Biographie von Barbara Beuys, so gut, so packend und genau sie die Lebensumstände der Droste rekonstruiert. Doch über ihre Dichtungen hört man eben allzu wenig, ein paar belanglose Zeilen über die "Judenbuche", eine Fülle von immer wieder recht willkürlich abgeschnittenen Auszügen aus den Gedichten, so gut wie kein Wort über "Des Arztes Vermächtnis", die vielleicht aufregendste, modernste und kühnste Dichtung der Droste. Wenn sich in ihnen keine unmittelbaren Lebensbezüge der Dichterin entdecken lassen, finden sie anscheinend nicht das Interesse der Biographin. Dafür wird Unbedeutenderes wie das frühe Trauerspiel "Bertha" aufgrund seiner biographischen Verwertbarkeit ausufernd behandelt. Selten dringt Barbara Beuys interpretierend in eine der lyrischen Schöpfungen ein, und wenn sie es versucht - etwa mit einem verkrampften, weil völlig isolierten psychoanalytischen Decodierungsversuch des Zyklus "Der Weiher" -, kommt meist nur die unmittelbare Spiegelung des Lebens heraus. Dass vom Leben zur Dichtung nur durch viele Brechungen zu gelangen ist, ahnt Barbara Beuys kaum. Ob sie bemerkt hat, dass das lyrische Ich der Droste oft in eine dezidiert männliche Rolle schlüpft? Schon das zeigt, dass man sich davor hüten muss, auch Gedichte allzu unvermittelt als Selbstaussagen der wirklichen Dichterperson zu deuten. Zwischen einer brieflichen und einer lyrischen Äußerung macht Barbara Beuys keinen Unterschied. Deshalb scheut sie sich nicht, Gedichte oft barbarisch so einzustreichen, dass der vermeintlich autobiographische Gehalt stringenter hervortritt.
Bedauerlich auch, dass Barbara Beuys es gegen ihr differenziertes sozialpsychologisches, seelengeschichtliches Wissen, das sie immer wieder offenbart, doch hin und wieder nicht lassen kann, in den feministischen Jammerton des allzu wohlbekannten Liedes von der Misere der Frau in der christlich-patriarchalischen Gesellschaft zu verfallen; nur peinliche Pauschalurteile kommen so zustande. Ohnehin ist das Leben der Droste durch Winfried Woesler und andere Forscher, zumal in den Kommentaren der kritischen Ausgabe, bereits so lückenlos aufbereitet, dass der Spielraum für ein neues Bild der Dichterin eng umgrenzt ist.
Die Verdienste der neuen Biographie sind gleichwohl nicht zu verkennen. Sie ist plastisch geschrieben und wird mit Sicherheit ein breites Publikum erreichen. Unverständlich nur, dass sich der Verlag in dem ansonsten vorzüglich ausgestatteten Buch das unentbehrliche Register erspart hat. Akkurat wird mit den zeitgeschichtlichen Quellen umgegangen und das politisch-gesellschaftliche Umfeld abgesteckt. Das adlige Landleben mit seiner humanisierenden Aufweichung der Standesgrenzen (Annettes Mutter, eine Brautkappe für ihre Küchenmagd stickend!), die Erziehungsmaximen der Eltern, zumal der Mutter, die von einem aufklärerisch durchwirkten Katholizismus - mit der "familia sacra" der gleichwohl kritisch beäugten Fürstin Gallitzin im Hintergrund - geprägt sind, werden facettenreich geschildert: Christian Felix Weißes "Kinderfreund" reicht dem katholischen Reformpädagogen Bernard Overberg die Hand. Die Mutter verkörpert dabei mehr die strenge Seite des häuslichen Regiments, der Vater - von dem die Biographin eine besonders liebenswürdig-anschauliches Porträt bietet -, die Milde des zärtlichen Père de famille im Sinne Diderots und Lessings. Kaum je konnte man so Lebendiges über den christlich-philantropischen, körperliche Züchtigung streng verpönenden Erziehungsstil im Hause Droste-Hülshoff lesen. Da ist die Biographin in ihrem Element, doch auch dort, wo es gilt, sich in die Liebesverwirrungen der Droste (im Falle von Heinrich Straube und Levin Schücking) einzufühlen.
Annette von Droste-Hülshoff wurde in eine Zeit hineingeboren, da Ordnungen, "die für die Ewigkeit gebaut schienen", plötzlich zum Untergang verurteilt waren. Davon war sie als Adlige geistig wie materiell unmittelbar betroffen. Von der Säkularisation über die napoleonische Fremdherrschaft bis zur Revolution von 1848 begleitete ihr Leben eine Folge von geschichtlichen Ereignissen, welche die persönlichen Lebensverhältnisse ihrer Familie unmittelbar veränderten. Das provinziell abgeschirmte Leben der Droste in seiner Verflechtung mit den Zeitereignissen zu vergegenwärtigen gelingt Barbara Beuys überzeugend. Auf die wirklich umfassende Biographie müssen wir freilich noch warten, denn sie müsste in den Mittelpunkt stellen, was diese Biographie nicht einmal ahnen lässt: dass die Droste eine der größten Dichterinnen der neueren europäischen Literatur war und ist.
DIETER BORCHMEYER
Barbara Beuys: ",Blamieren mag ich mich nicht'. Das Leben der Annette von Droste-Hülshoff". Carl Hanser Verlag, München und Wien 1999. 408 S., geb., 45,- DM.
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Nur die "feministischen Töne" nerven Albert von Schirnding manchmal, ansonsten findet die neue Biografie über Annette von Droste-Hülshoff seine uneingeschränkte Zustimmung. Beys befreie die Dichterin des frühen 19.Jahrhunderts von der Legende, nur passives Opfer der Familie und von stetem Grauen und pathologischer Morbidität geschüttelt gewesen zu sein. Indem Beys die Droste als selbstbewusste Frau zeichnet, die als Kind zusammen mit ihren Brüdern durchaus eine gute Bildung genoss und von der Mutter sogar verständnisvoll gefördert wurde, nimmt sie ihr den Ruch der Märtyrerin, so Schirnding. Außerdem hat Beys Droste-Hülshoffs dichterisches Werk, wie es sich für eine Biografie gehört, "nur im Hinblick auf das Leben herangezogen", vermerkt dankbar der Rezensent.
© Perlentaucher Medien GmbH
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