In den Schriften Maurice Blanchots, der maßgebliche französische Philosophen unserer Zeit geprägt hat, finden sich auch zahlreiche bildtheoretische Überlegungen. Der Band versammelt Beiträge, die seinem Denken des Bildes nachgehen und zeigen, wie ergiebig es für die Analyse von Bildern ist.
Anwesende Abwesenheit, enthüllender Schleier, Ähnlichkeit, die nichts gleicht ... - so lassen sich einige der Wendungen fassen, die Bild und Bildlichkeit bei Maurice Blanchot beschreiben. Ihre Verschränkung von begrifflichen Gegensätzen lässt sie ebenso faszinierend wie rätselhaft erscheinen. Diesen überraschenden Formulierungen, den Metaphern und Modellen für Bild und Bildlichkeit, die sich in den theoretischen Schriften sowie den Romanen und Erzählungen des französischen Literaten, Literaturkritikers und -theoretikers aufspüren lassen, widmet sich der vorliegende Band.
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Anwesende Abwesenheit, enthüllender Schleier, Ähnlichkeit, die nichts gleicht ... - so lassen sich einige der Wendungen fassen, die Bild und Bildlichkeit bei Maurice Blanchot beschreiben. Ihre Verschränkung von begrifflichen Gegensätzen lässt sie ebenso faszinierend wie rätselhaft erscheinen. Diesen überraschenden Formulierungen, den Metaphern und Modellen für Bild und Bildlichkeit, die sich in den theoretischen Schriften sowie den Romanen und Erzählungen des französischen Literaten, Literaturkritikers und -theoretikers aufspüren lassen, widmet sich der vorliegende Band.
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