"Wer schreibt, so wie ich vor mich hin ins Blaue, also literarisch, sollte nicht übers Blatt hinaus denken. (...) Versfüße
finden in unseren Tagen keinen Boden mehr. Ist auch nicht ihre Art, in Türen zu treten. Gedichte flattern dahin wie Blätter von den Bäumen, losgelöst vom Dichter, der sie preisgegeben hat in der Hoffnung, dass ein stiller Mensch sich ihrer erbarmt, sich ihnen zuneigt und sie aufhebt - auflesen wäre das treffende Wort. Das Gedicht ein Blatt, schön eigenartig in seiner Form, zärtlich durchädert, aufgeknospet im Frühling, entfaltet unter Wind und Sonne, in herbstlicher Farbe nach langer Bewährung, tapfer im Sturmgebraus - so Blatt um Blatt. Beachtenswert jedes ..."
Bruno Epple
finden in unseren Tagen keinen Boden mehr. Ist auch nicht ihre Art, in Türen zu treten. Gedichte flattern dahin wie Blätter von den Bäumen, losgelöst vom Dichter, der sie preisgegeben hat in der Hoffnung, dass ein stiller Mensch sich ihrer erbarmt, sich ihnen zuneigt und sie aufhebt - auflesen wäre das treffende Wort. Das Gedicht ein Blatt, schön eigenartig in seiner Form, zärtlich durchädert, aufgeknospet im Frühling, entfaltet unter Wind und Sonne, in herbstlicher Farbe nach langer Bewährung, tapfer im Sturmgebraus - so Blatt um Blatt. Beachtenswert jedes ..."
Bruno Epple
"Was für ein Glück, dass es diesen Dichter gibt! Er macht aus einer Welt, die alles andere als heil ist, eine schönere Welt. Und das ohne zu fälschen. Insofern hat die Welt Glück gehabt, dass sie ihn hervorgebracht hat. Die Welt kann sich gratulieren zu diesem Dichter, der auch als Maler ein Dichter ist."
Martin Walser
"Was immer Bruno Epple von sich gibt, schickt er auf dem Umweg über Herz und Gemüt in die Welt. Immer hat,
was aus seinem Munde kommt, was ihm aus Pinsel und Feder fließt, das Zeug, uns das Herz zurechtzurücken.
Daher auch das Tröstliche und Tröstende in seinem Werk."
Manfred Bosch
Martin Walser
"Was immer Bruno Epple von sich gibt, schickt er auf dem Umweg über Herz und Gemüt in die Welt. Immer hat,
was aus seinem Munde kommt, was ihm aus Pinsel und Feder fließt, das Zeug, uns das Herz zurechtzurücken.
Daher auch das Tröstliche und Tröstende in seinem Werk."
Manfred Bosch