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Mit "Blaue Stunden" tritt Uwe Detemple den Beweis an, dass auch in moderner Form ein erhebender Kern stecken kann. Das Unmögliche, das Absurde wird Wirklichkeit und glänzt in wunderbaren sprachlichen Bildern. Vergänglichkeit und Hoffnung verdichten sich, alles Trennende ist aufgehoben. Am Ende aber bleibt nur die Erkenntnis: Eine Vergangenheit zu haben ist für das Überleben Grund genug. Diese lyrischen Spaziergänge durch die Zeit werden zu Begegnungen zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit, die trotz aller Fatalität dünne Strahlen von Optimismus zulassen.

Produktbeschreibung
Mit "Blaue Stunden" tritt Uwe Detemple den Beweis an, dass auch in moderner Form ein erhebender Kern stecken kann. Das Unmögliche, das Absurde wird Wirklichkeit und glänzt in wunderbaren sprachlichen Bildern. Vergänglichkeit und Hoffnung verdichten sich, alles Trennende ist aufgehoben. Am Ende aber bleibt nur die Erkenntnis: Eine Vergangenheit zu haben ist für das Überleben Grund genug. Diese lyrischen Spaziergänge durch die Zeit werden zu Begegnungen zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit, die trotz aller Fatalität dünne Strahlen von Optimismus zulassen.
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Autorenporträt
Uwe Detemple ist Blogger, Publizist und Buchautor. Veröffentlichung eigener Texte - Betrachtungen, Reportagen, Berichte - und Übersetzungen aus mehreren Sprachen in Periodika und Anthologien sowie in genealogischen Zeitschriften. Seine Arbeit über die "Vorfahren der Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller in Rumänien und Ungarn" fand grenzüberschreitende Beachtung. Erste Buchveröffentlichung 2008 über das Ende der Ceausescu-Diktatur und Rumäniens demokratischen Neubeginn: "Mein Rumänien. Revolution & Poesie". 2012 erschien "Banater in Südostrumänien 1951-1956", eine Dokumentation, die sich der Baragan-Deportation aus genealogischer Sicht annimmt. Schließlich erweist sich Uwe Detemple mit dem Gedichtband "Blaue Stunden" (2015) auch als einfühlsamer Lyriker.