Fulminanter Auftakt einer Krimireihe mit der Psychologin Frieda Klein als Ermittlerin.
Entdecken Sie die dunkle Seite Londons
Als der 5-jährige Matthew verschwindet, geht ein Aufschrei durch London. In den Zeitungen erscheint sein Bild - und die Psychotherapeutin Frieda Klein kann es nicht fassen: Matthew gleicht bis ins Detail dem Wunschkind eines verzweifelten kinderlosen Patienten von ihr. Ist dieser Mann ein brutaler Psychopath? Warum hat sie das als Therapeutin nicht schon vorher bemerkt? Zusammen mit Inspector Karlsson stößt Frieda auf Parallelen zum Verschwinden eines Mädchens vor mehr als zwanzig Jahren. Mit höchst eigenwilligen Mitteln kommt Frieda dem Entführer sehr nahe. Doch dann beginnt eine Jagd gegen die Zeit ...
»Blauer Montag« ist ein packender Psychothriller - und der grandiose Auftakt einer neuen Serie mit der unkonventionellen und sympathischen Therapeutin Frieda Klein.
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Als der 5-jährige Matthew verschwindet, geht ein Aufschrei durch London. In den Zeitungen erscheint sein Bild - und die Psychotherapeutin Frieda Klein kann es nicht fassen: Matthew gleicht bis ins Detail dem Wunschkind eines verzweifelten kinderlosen Patienten von ihr. Ist dieser Mann ein brutaler Psychopath? Warum hat sie das als Therapeutin nicht schon vorher bemerkt? Zusammen mit Inspector Karlsson stößt Frieda auf Parallelen zum Verschwinden eines Mädchens vor mehr als zwanzig Jahren. Mit höchst eigenwilligen Mitteln kommt Frieda dem Entführer sehr nahe. Doch dann beginnt eine Jagd gegen die Zeit ...
»Blauer Montag« ist ein packender Psychothriller - und der grandiose Auftakt einer neuen Serie mit der unkonventionellen und sympathischen Therapeutin Frieda Klein.
Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Schön, mal wieder einen Psychothriller zu lesen, in dem kein gestörter Serienmörder die Stadt unsicher macht, freut sich Tobias Gohlis über diese Koproduktion aus dem Hause Nicci French. In "Blauer Montag" geht es um eine Therapeutin, die bei der Suche nach einem entführten Kind mithelfen soll, von dem offenbar einer ihrer Patienten geträumt hat. Dass sie dabei in einen Wettstreit mit dem ermittelnden Kommissar gerät, macht die Sache für Gohlis umso spannender, und wenn Gohlis am Ende auch nicht allesbefriedigend findet, so doch wenigstens plausibel.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Am Ende gelingt es Nicci French erneut, einen so unerwarteten Haken zu schlagen, dass dem Leser der Atem stockt. Das ist meisterlich." NDR Kultur
»Unser Schreiben handelt von unseren eigenen Ängsten, Obsessionen und Sehnsüchten. Wenn das Buch dann da ist, stellen wir fest, dass wir unsere Ängste, Obsessionen und Sehnsüchte mit vielen Lesern teilen.« Nicci French