Während einer Streifenfahrt hört der Abensberger Stadtpolizist Otto Glatzer von einem Mord in "seiner Stadt" Abensberg. Er soll von den Ermittlungen ausgeschlossen sein, da es nicht sein Aufgabengebiet ist. Otto darf dann aber doch helfen, da er "seine Omschberger" kennt und weiß, wie sie "ticken". Er sammelt Informationen und gibt diese auch an seinen Freund und Vorgesetzten Willi Windl weiter. Er stößt dabei auch auf seltsame Verhältnisse in der Familie des Toten, in der beinahe jeder mit jedem ein Verhältnis hat. Das Fahrzeug des Nachbarn Karl Wiesner wird laut Zeugenaussage am Tatort zur Tatzeit gesehen. Der Tote hatte diesem durch Anschläge auf dessen Spargelfelder erheblichen Schaden zugefügt. Auch das Fahrzeug des Stiefbruders des Toten weist Tatortspuren auf. Der Tote hatte auch ein Verhältnis mit seiner Stiefschwester und mit seiner Stiefmutter. Die Abensberger Politesse Petra versucht durch Schmeicheleien und mit ihren Verführungskünsten Informationen von Otto zu bekommen. Sie ist auch die Freundin des Stiefbruders des Toten, was sie aber vehement abstreitet. Zunächst führt eine Spur, eine goldene Haarspange, die Otto am Tatort findet, zu Petra als Beteiligte, was sich aber zunächst als falsche Spur zeigt. Bei Ottos weiteren Ermittlungen zeigt sich, dass die Tatwaffe, ein Spargelmesser, eindeutig vom Hof des Toten stammt.