Früher, nach ihrer Heimkehr aus Curacao, lebten sie schon einmal in dieser Stadt. Nun sind sie zurückgekehrt, der Junge und seine Mutter, und sind ins Haus einer alten Freundin gezogen. Abends, die beiden Frauen bereiten sich auf ein Fest vor, entdeckt der Junge auf dem Dachboden eine Kiste. Sie enthält eigenartige Souveniers, Bücher und Photos von jener karibischen Insel, und es geht auch etwas Verwirrendes, Unbegreifliches aus von ihrem Inhalt. Furcht bemächtigt sich des Jungen, halluzinierend läuft er durch die nächtliche Stadt. Er beobachtet die erleuchteten Fenster; mit einem Jungen und einem Mädchen, die in seinem früheren Elternhaus leben, beginnt er eine Freundschaft. Zu dritt besuchen sie heimlich ds Fest im Theater.
Kees-t Harts Roman ist von einer Atmosphäre wilder, traumartiger Unruhe erfüllt. Lockend und bedrohlich erscheint die Welt dem Erzähler, aus Begehren und Erinnerung gemischt. Am Ende jener Nacht, nach einem erotischen Erlebnis, macht er eine bestürzende Entdeckung, die ein neues Licht wirft auf die frühen Jahre in Curacao.
Kees-t Harts Roman ist von einer Atmosphäre wilder, traumartiger Unruhe erfüllt. Lockend und bedrohlich erscheint die Welt dem Erzähler, aus Begehren und Erinnerung gemischt. Am Ende jener Nacht, nach einem erotischen Erlebnis, macht er eine bestürzende Entdeckung, die ein neues Licht wirft auf die frühen Jahre in Curacao.