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Die Mehrzahl der etwa fünfzig farbigen Abbildungen zeigt Arbeiten, die zwischen 2003 und 2009 entstanden sind: Sarah Haffner malt sehr große und ausdrucksstarke Köpfe, fast konstruktivistisch gebaute, stimmungsvolle große Stadtbilder und malerische, abstrahierte Landschaften auf Karton. Eine besondere Stellung nehmen in dem Band gemalte Hommagen ein, an die Maler Werner Heldt, Edward Hopper und Giorgio Morandi und an den Schriftsteller Christopher Isherwood, sowie eine Folge von vier Bildern über das Leben der Mutter der Künstlerin. In ihren Texten beschreibt Sarah Haffner u.a. die Entstehung…mehr

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Produktbeschreibung
Die Mehrzahl der etwa fünfzig farbigen Abbildungen zeigt Arbeiten, die zwischen 2003 und 2009 entstanden sind: Sarah Haffner malt sehr große und ausdrucksstarke Köpfe, fast konstruktivistisch gebaute, stimmungsvolle große Stadtbilder und malerische, abstrahierte Landschaften auf Karton. Eine besondere Stellung nehmen in dem Band gemalte Hommagen ein, an die Maler Werner Heldt, Edward Hopper und Giorgio Morandi und an den Schriftsteller Christopher Isherwood, sowie eine Folge von vier Bildern über das Leben der Mutter der Künstlerin. In ihren Texten beschreibt Sarah Haffner u.a. die Entstehung ihrer eigenwilligen neuen Mischtechnik, erinnert sich an das Pendeln zwischen West- und Ost-Berlin, erzählt von der Zeit nach dem Mauerfall, vom Genuß des Radfahrens in Berlin und von der zwanzig Jahre währenden Geschichte eines Bildes mit merkwürdigen Zufällen. Ergänzt wird der Band durch sehr persönliche Originalbeiträge von Hans Christoph Buch, Uwe Herms und Uwe Kolbe.
Autorenporträt
Hans Christoph Buch, Erzähler, Essayist und Reporter, geb. 1944 in Wetzlar, war 1963 mit nur 19 Jahren der jüngste Teilnehmer der Gruppe 47. Er veröffentlichte zahlreiche politische Reportagen und Essays, insbesondere aus dem karibischen Raum und aus afrikanischen Krisengebieten. 2004 erhielt er den renommierten Preis der Frankfurter Anthologie.

Uwe Kolbe, geb. 1957 in Ostberlin, übersiedelte 1988 nach Hamburg und lebt heute, nach Jahren in Tübingen, wieder als freier Schriftsteller in Berlin. Seit 2007 mehrfach als poet in residence in den USA. Für seine Arbeit wurde er u.a. mit dem Stipendium der Villa Massimo, dem Preis der Literaturhäuser und zuletzt 2012 dem Heinrich-Mann-Preis und dem Lyrikpreis Meran ausgezeichnet.