Kleine Unternehmen in Form von Internetcafés sind in Nigeria sowohl in der Nähe von Universitäten als auch in deren Umfeld weit verbreitet. Ihre Dienste stehen neu zugelassenen Studenten, wiederkehrenden Studenten, Mitarbeitern sowie Mitgliedern der Öffentlichkeit offen, die den Campus zu verschiedenen Zeiten zu sozialen oder geschäftlichen Zwecken besuchen. Die Zahl der Internetcafés außerhalb des Campus scheint jedoch seit dem Aufkommen von Android-Telefonen, Smartphones und den dazugehörigen Anwendungen in Verbindung mit hohen Datenkosten und unkontrollierten Aktivitäten von Internetanbietern insbesondere in der nigerianischen Metropole Kano rückläufig zu sein. Ungeachtet dieser Schwierigkeiten bietet dieses Buch bewährte Konzepte, die es sowohl bestehenden als auch zukünftigen Unternehmern ermöglichen, die Situation in der Branche zu meistern.