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Jürgen von Manger lässt nach über 30 Jahren wieder Adolf Tegtmeier wieder in Buchform über das Leben, Land und Leute sinnieren: im Theater bei Maria Schtuart, dem Trobbadur, Wilhelm Teil und Lohengrin; mit Phraseologischem in einer Gedenkrede, einem Antrag, einer Geheimversammlung, drei Maireden und einem Brief vom Betriebsausflug; über schlimme Sachen wie einen Schwiegermuttermörder und die Delinquentenzelle; über Bildung, die Not tut, im Theaterverein, beim Lügner von Goldoni, betreffs feinen Benehmens, während des Unteroffiziersunterrichts und bei Ärzten und Astrologen; als geträumte…mehr

Produktbeschreibung
Jürgen von Manger lässt nach über 30 Jahren wieder Adolf Tegtmeier wieder in Buchform über das Leben, Land und Leute sinnieren: im Theater bei Maria Schtuart, dem Trobbadur, Wilhelm Teil und Lohengrin; mit Phraseologischem in einer Gedenkrede, einem Antrag, einer Geheimversammlung, drei Maireden und einem Brief vom Betriebsausflug; über schlimme Sachen wie einen Schwiegermuttermörder und die Delinquentenzelle; über Bildung, die Not tut, im Theaterverein, beim Lügner von Goldoni, betreffs feinen Benehmens, während des Unteroffiziersunterrichts und bei Ärzten und Astrologen; als geträumte Historie über die Entstehung des Ruhrgebiets, einen Hiwi-Germanen und einen Lampengeist und über sich selbst als Finanzminister; letztlich über den Fortschritt der Zeit in Heiratsvermittlung und Führerscheinprüfung.
Autorenporträt
Manger, Jürgen von , geboren 1923, gestorben 1994; sein Vater ist Staatsanwalt, sein Bruder wird Staatssekretär in Bonn. Also studiert auch Jürgen zunächst Jura, bevor er zum Theater geht. Er spielt in Hagen, Bochum und Gelsenkirchen und lernt hier die Sprache des Reviers. Kollegen in der Kantine spielt er seine Stegreifgeschichten vor, nur zum Spaß. Dann darf er am 25. März 1962 zum ersten Mal seine Kunstfigur Adolf Tegtmeier im NDR-Radio präsentieren.