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In einem großen Bogen legt dieses Buch erstmals eine Genealogie des Bleistifts vor, anhand zahlreicher Stellen aus der deutschsprachigen sowie der europäischen Literatur- und Theoriegeschichte. Hinzu treten Einzelstudien zu Heinrich Heine und Peter Handke, zur Symbolisierung des Schreibstifts, zur Modellierung des Schreibens und zu den 'Restblüten' der Bleistiftliteratur. Zugleich ist dieses Buch ein Beitrag zu den Gegenwartsbedingungen der Literaturwissenschaften, zur Methodenbildung der Kulturwissenschaften, zur explosiven Erreichbarkeit des Wissens - und zur Lust am 'Ding'.

Produktbeschreibung
In einem großen Bogen legt dieses Buch erstmals eine Genealogie des Bleistifts vor, anhand zahlreicher Stellen aus der deutschsprachigen sowie der europäischen Literatur- und Theoriegeschichte. Hinzu treten Einzelstudien zu Heinrich Heine und Peter Handke, zur Symbolisierung des Schreibstifts, zur Modellierung des Schreibens und zu den 'Restblüten' der Bleistiftliteratur. Zugleich ist dieses Buch ein Beitrag zu den Gegenwartsbedingungen der Literaturwissenschaften, zur Methodenbildung der Kulturwissenschaften, zur explosiven Erreichbarkeit des Wissens - und zur Lust am 'Ding'.
Autorenporträt
PD Dr. Claas Morgenroth unterrichtet am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literatur der TU Dortmund. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Schreibprozessforschung, Poetik des Details, Improvisation und Invention, Bleistiftliteratur, Literaturgeschichte und -theorie.