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Erscheint vorauss. 28. Februar 2025
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'Wie war das damals eigentlich? Wer waren meine Vorfahren und wie lebten sie?' Diese Frage seiner Enkelin motivierte Jürgen Bussiek zum Verfassen seiner Lebenserinnerungen. Dabei war ihm der Germanist Albrecht Schöne ein Vorbild: 'An einer solchen Erzählung können Fremde erkennen, in welcher Weise die großen Geschehnisse einer Zeit auf ein kleines einzelnes Leben eingewirkt haben, wie sich politische, gesellschaftliche, kulturelle Vorgänge dort widerspiegeln'. Es gibt keine Autobiografie ohne historischen Bezug. Anhand von chronologischen Erzählungen leitet der Autor seiner Leserschaft durch…mehr

Produktbeschreibung
'Wie war das damals eigentlich? Wer waren meine Vorfahren und wie lebten sie?' Diese Frage seiner Enkelin motivierte Jürgen Bussiek zum Verfassen seiner Lebenserinnerungen. Dabei war ihm der Germanist Albrecht Schöne ein Vorbild: 'An einer solchen Erzählung können Fremde erkennen, in welcher Weise die großen Geschehnisse einer Zeit auf ein kleines einzelnes Leben eingewirkt haben, wie sich politische, gesellschaftliche, kulturelle Vorgänge dort widerspiegeln'. Es gibt keine Autobiografie ohne historischen Bezug. Anhand von chronologischen Erzählungen leitet der Autor seiner Leserschaft durch die Zeit, von der Antike bis in die Gegenwart. So wird Geschichte lebendig und macht Lust auf Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Jürgen Bussiek, Jahrgang 1933, wuchs in Bünde/Westfalen auf. Da er das elterliche, mittlere Unternehmen für Mädchenbekleidung übernehmen wollte, studierte er BWL in München und wurde Bekleidungstechniker in Mönchen-Gladbach. 1974 wurde das Unternehmen wegen veränderter Marktlage an einen Konzern verkauft und Bussiek wagte mit 41 einen beruflichen Neuanfang. Über die Tätigkeit in einer Unternehmensberatung kam er zur FH Bielefeld als Professor für BWL mit Schwerpunkt Unternehmensführung. Aufgrund seiner Veröffentlichungen in diesem Bereich wurde Bussiek Mitglied der internationalen Rencontres de St. Gall sowie der CDU-Mittelstandsvereinigung, durch die er den Quereinstieg in die Kommunalpolitik wagte und stellvertretender Bürgermeister wurde. Nach seiner Pensionierung war er journalistisch und als Buchautor aktiv.