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Blicke. Augen-Blicke.Kamera-Klicken.Blicke auf und in die Welt.Und was sie enthält. Ausschnitte, Perspektiven, Details. Momentaufnahmen. Es geht um das, was da ist - und ob und wie wir es bemerken; jetzt. Ob es uns auf-, ob uns dazu etwas einfällt. Sehen wir an - werden wir angesehen? Sehen. Die Dinge und wie wir sie wahrnehmen. Für wahr. Oder wie wir sie verwechseln. Die Größe dessen was ist - oder seine Kleinheit; Klarheit? Das Changieren. Schule des Sehens. Die Ordnung, das Leben der Dinge. Unser Vorübergehn. Der vergebliche Versuch des Festhaltens. Zu kurz immer die Zeit, und: Wie lang ist…mehr

Produktbeschreibung
Blicke. Augen-Blicke.Kamera-Klicken.Blicke auf und in die Welt.Und was sie enthält. Ausschnitte, Perspektiven, Details. Momentaufnahmen. Es geht um das, was da ist - und ob und wie wir es bemerken; jetzt. Ob es uns auf-, ob uns dazu etwas einfällt. Sehen wir an - werden wir angesehen? Sehen. Die Dinge und wie wir sie wahrnehmen. Für wahr. Oder wie wir sie verwechseln. Die Größe dessen was ist - oder seine Kleinheit; Klarheit? Das Changieren. Schule des Sehens. Die Ordnung, das Leben der Dinge. Unser Vorübergehn. Der vergebliche Versuch des Festhaltens. Zu kurz immer die Zeit, und: Wie lang ist es her? Und die Trauer: Gewesen. Helmut Kaffenbergerbei der inhaltlichen Ausrichtung hatten die Autoren völlig freie Hand, sollten sie doch anhand meiner optischen Vorlagen ihre je eigenen Seh- und Schreibweisen kultivieren und damit das fortsetzen, was die Fotos (im besten Falle) in Gang setzen das Spiel der fließenden oder in Fluss geratenen Be-Deutungen dessen, was wir sehen oder zu sehen glauben. Die Anordnung dieser Bild-Text-Folge orientiert sich im Buch an der Art, wie die Fotos entstanden sind. Da sie sich dem zufälligen Entdecken beim Spazieren verdanken, sind sie nach dem Prinzip der größtmöglichen Varianz ihrer Motive arrangiert. Wer will, kann darin übergeordnete Themen etwa Fundstücke, Schatten, Spiegelungen, Blätter oder Wasser erkennen und seine Lektüre daran ausrichten, prinzipiell ist jedoch der Einstieg in das Buch an jeder beliebigen Stelle möglich und von meiner Seite aus auch wünschenswert. Zudem hoffe ich, dass dadurch die Lust an der Deutung nicht ermüdet wird und das Interesse an den ästhetischen Reizen derBilder nicht nachlässt. Zu danken habe ich zunächst meinem Sohn, der durch seine trödelnde Gangart diese anderen Blicke ins scheinbar Vertraute erst ermöglichte. Dann möchte ich den Autoren für ihr Einfühlungs- und Sprachvermögen danken, mit dem sie sich den Bildern gewidmet haben. Und nicht zuletzt dem Verleger, der sich entschlossen hat, dieses Buch zu realisieren. Uwe Heckmann Hamburg, im November 2010
Autorenporträt
Jan Lehmhaus arbeitet als freier Journalist mit dem Schwerpunkt Uhren, Schmuck und Lebensart. Er wohnt und arbeitet in Hamburg.