Die dominierenden technologiepolitischen Ziele stehen in engem Zusammenhang mit dem ökonomisch-technischen Wettlauf um Weltmarktvorteile, der jedoch die Gefahr in sich birgt, regionale Eigenständigkeiten zu zerstören und damit auch die jeweils soziostrukturell und ökologisch optimal angepaßten technischen Lösungen. Eine Vielzahl von Problemen wird erst dann angemessen zu bewältigen sein, wenn auch auf die regionalen Bedürfnisse und Möglichkeiten zugeschnittene, stofflich-technische Leitbilder entwickelt und umgesetzt werden. Elemente des hierfür notwendigen Gestaltungswissens und sinnvolle…mehr
Die dominierenden technologiepolitischen Ziele stehen in engem Zusammenhang mit dem ökonomisch-technischen Wettlauf um Weltmarktvorteile, der jedoch die Gefahr in sich birgt, regionale Eigenständigkeiten zu zerstören und damit auch die jeweils soziostrukturell und ökologisch optimal angepaßten technischen Lösungen. Eine Vielzahl von Problemen wird erst dann angemessen zu bewältigen sein, wenn auch auf die regionalen Bedürfnisse und Möglichkeiten zugeschnittene, stofflich-technische Leitbilder entwickelt und umgesetzt werden. Elemente des hierfür notwendigen Gestaltungswissens und sinnvolle politische Gestaltungsansätze werden am Beispiel der Region Bergisches Land dargestellt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Sozialverträgliche Technikgestaltung, Materialien und Berichte Bd.32
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Autorenporträt
Die Autoren sind Mitarbeiter am Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IOW) in Wuppertal.
Inhaltsangabe
0. Einleitung.- 0.1. Zum theoretischen Ansatz des Projektes.- 0.2. Überprüfung und Konkretisierung des Ansatzes in der Region Bergisches Land.- 0.3. Die Rolle der Szenarien.- 0.4. Zum Politikverständnis.- I: Zum theoretischen Ansatz der Untersuchung.- 1. Ökologische Orientierung als ein anderer Umgang mit der Natur.- 2. Soziale Orientierung als ein anderer Umgang mit menschlichen Bedürfnissen.- 3. Regionale Orientierung als eine Wertschätzung des konkreten Raumes.- 4. Konsequenzen für die Zielorientierung und die Methoden politischen Handelns.- II: Die Region Bergisches Land.- 1. Annäherungen an die Region.- 2. Die leistungs- und strukturorientierte Analyse einzelner Wirtschaftsbereiche.- 3. Die problem- und potentialorientierte Analyse des Naturraums.- 4. Stärken und Schwächen der Region Bergisches Land.- III: Entwicklungsperspektiven.- 1. Handlungsfeld Flachsanbau und Flachsverarbeitung.- 2. Handlungsfeld Verkehr.- 3. Handlungsfeld Wasser.- 4. Kommunikation für das Wirtschaften in der Region.- IV: Szenarien.- 1. Zur Anwendung der Szenarienmethode für die Entwicklung regionaler Perspektiven.- 2. Rahmenszenarien bis 2030.- 3. Eigenständiges Gestaltungsszenario für den Fall "Kompromiß" im Jahre 2010.- V: Schlußfolgerungen.- 1. Beurteilung von Ansatz und Methoden.- 2. "Chancen und Risiken" einer auf regionale Bedürfnisse ausgerichteten Technologiepolitik.- 3. Ausblick: Zukünftige Elemente einer demokratischen Technologiepolitik in der Region.- I.- II.- III.- IV.
0. Einleitung.- 0.1. Zum theoretischen Ansatz des Projektes.- 0.2. Überprüfung und Konkretisierung des Ansatzes in der Region Bergisches Land.- 0.3. Die Rolle der Szenarien.- 0.4. Zum Politikverständnis.- I: Zum theoretischen Ansatz der Untersuchung.- 1. Ökologische Orientierung als ein anderer Umgang mit der Natur.- 2. Soziale Orientierung als ein anderer Umgang mit menschlichen Bedürfnissen.- 3. Regionale Orientierung als eine Wertschätzung des konkreten Raumes.- 4. Konsequenzen für die Zielorientierung und die Methoden politischen Handelns.- II: Die Region Bergisches Land.- 1. Annäherungen an die Region.- 2. Die leistungs- und strukturorientierte Analyse einzelner Wirtschaftsbereiche.- 3. Die problem- und potentialorientierte Analyse des Naturraums.- 4. Stärken und Schwächen der Region Bergisches Land.- III: Entwicklungsperspektiven.- 1. Handlungsfeld Flachsanbau und Flachsverarbeitung.- 2. Handlungsfeld Verkehr.- 3. Handlungsfeld Wasser.- 4. Kommunikation für das Wirtschaften in der Region.- IV: Szenarien.- 1. Zur Anwendung der Szenarienmethode für die Entwicklung regionaler Perspektiven.- 2. Rahmenszenarien bis 2030.- 3. Eigenständiges Gestaltungsszenario für den Fall "Kompromiß" im Jahre 2010.- V: Schlußfolgerungen.- 1. Beurteilung von Ansatz und Methoden.- 2. "Chancen und Risiken" einer auf regionale Bedürfnisse ausgerichteten Technologiepolitik.- 3. Ausblick: Zukünftige Elemente einer demokratischen Technologiepolitik in der Region.- I.- II.- III.- IV.
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