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Wie David gegen Goliath kämpft der Hobby Knipser gegen das geübte Auge eines technisch versierten Fotografen. Ist es aber nicht letztendlich das Motiv, was einen dazu bewegt es näher zu betrachten. Ob nun mit dem allgegenwärtigen Smartphone oder einer kleinen vollautomatischen Knipse etwas abgelichtet wird, oder ob ein Bild mit professioneller Ausrüstung und bewusst unter Einbezug des technischen Sachverstandes eines geübten Fotografen gemacht wird, darum geht es in diesem Buch nicht. Es soll zeigen, dass man auch mit einem normalen Schnappschuss etwas aussagen kann. In dem man ein Foto z. B.…mehr

Produktbeschreibung
Wie David gegen Goliath kämpft der Hobby Knipser gegen das geübte Auge eines technisch versierten Fotografen. Ist es aber nicht letztendlich das Motiv, was einen dazu bewegt es näher zu betrachten. Ob nun mit dem allgegenwärtigen Smartphone oder einer kleinen vollautomatischen Knipse etwas abgelichtet wird, oder ob ein Bild mit professioneller Ausrüstung und bewusst unter Einbezug des technischen Sachverstandes eines geübten Fotografen gemacht wird, darum geht es in diesem Buch nicht. Es soll zeigen, dass man auch mit einem normalen Schnappschuss etwas aussagen kann. In dem man ein Foto z. B. ganz bewusst einmal aus einer ungewöhnlichen Perspektive aufnimmt. Oder nur durch Veränderung seines Blickwinkels auf das Motiv das Bild auf einen nur kleinen Ausschnitt reduziert.
Autorenporträt
Klaus Erhard Kaupp, geboren 1957 in Überlingen. Nach Schulabschluss beendete er eine Ausbildung bei der Deutschen Bundespost um 20 Jahre später, mit dem Ziel der beruflichen Selbstständigkeit, den sicheren ¿Beamtenjob¿ an den Nagel zu hängen. Der Zufall entführte ihn für eine längere Zeit ins südliche Afrika. Heute lebt er wieder in seiner alten Heimat am Bodensee. Unter dem zweiten Vornamen Erhard veröffentlichte er 2016 bei Verlag & Druck ¿tredition GmbH¿ in Hamburg sein erstes Taschenbuch, alsbald erschienen weitere. Vorher hatte er beruflich bedingt ¿einfach keine Zeit dazü. Der thematisch grundverschiedene Lesestoff verleitet mal zum Schmunzeln, macht nachdenklich, ist traurig oder erbarmungslos satirisch. Mit einer gesunden Portion Selbstironie hält er nicht nur Mitbürgern den Spiegel vor. ¿Ich möchte die Menschen, die meine Bücher lesen, einfach nur unterhalten. Ihnen die Geschichten genau so erzählen wie ich es tun würde, wenn sie mir gegenübersitzen.¿ Deshalb hat sich der Autodidakt bewusst für das Self-Publishing entschieden und benutzt neben der Form des gereimten Wortes gerne die gewöhnliche Umgangssprache. Wichtig ist ihm dabei, dass der heimatliche Dialekt nicht in Vergessenheit gerät. ¿Dann setzte ich beim Schreiben eben eine Fußnote mehr, wenn es klemmt!¿(1 [1] umgangssprachlich: für den Fall, dass es erforderlich sein sollte