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Ein Elektronenblitz liefert nicht nur Fotolicht, sondern ist ein äußerst kreatives Werkzeug - was speziell in der Digitalfotografie zu erstaunlichen Effekten führt. Die Ergebnisse lassen sich digital nicht nur sofort auf dem Kameramonitor überprüfen, man erkennt auch sofort Mischlichtsituationen und benötigt kaum Filter. Die Herausforderung für Fotografen besteht darin, die Wirkung von Blitz im Motiv richtig zu beurteilen und als Lichtquelle gezielt einzusetzen. Dazu benötigen Sie fundiertes Hintergrundwissen und Erfahrung. In diesem Buch lernen Sie alles über Blitzgeräte, Belichtung und…mehr

Produktbeschreibung
Ein Elektronenblitz liefert nicht nur Fotolicht, sondern ist ein äußerst kreatives Werkzeug - was speziell in der Digitalfotografie zu erstaunlichen Effekten führt. Die Ergebnisse lassen sich digital nicht nur sofort auf dem Kameramonitor überprüfen, man erkennt auch sofort Mischlichtsituationen und benötigt kaum Filter.
Die Herausforderung für Fotografen besteht darin, die Wirkung von Blitz im Motiv richtig zu beurteilen und als Lichtquelle gezielt einzusetzen. Dazu benötigen Sie fundiertes Hintergrundwissen und Erfahrung. In diesem Buch lernen Sie alles über Blitzgeräte, Belichtung und Aufnahmetechniken wie Langzeitsynchronisation. Schon bald beherrschen Sie integrierte Kamerablitze, Kompakt- und Systemblitzgeräte sowie Studioblitze. Sie experimentieren mit raffinierter Lichtführung und erfahren, wie Sie geläufige Blitzmethoden und -techniken verbessern.
Mit über 500 farbigen Abbildungen, ausführlichem Glossar und Index. In gewisser Weise ist die Blitzbeleuchtung mit der Einführung der Digitalfotografie weniger wichtig geworden - nicht nur, weil die digitalen Bildsensoren besser als Film in der Dunkelheit "sehen", sondern auch, weil sich Digitalkameras so gut an die unterschiedlichsten Lichtquellen anpassen lassen.
Der Weißabgleich sorgt für korrekte Farben, egal, mit welchen Lichtquellen ein Raum beleuchtet ist. Man muss sich keine Gedanken über die Filterung machen - das macht die Kamera. Außerdem können Sie sofort nach jeder Aufnahme prüfen, ob Farbstiche vorhanden sind, und gegebenenfalls den Weißabgleich einstellen. Sie nehmen heute also relativ einfach die Fotos auf, für die einmal der Blitz so wichtig war. Oft brauchen Sie nur ein Stativ, eine lange Verschlusszeit und ein Fenster oder eine Schreibtischlampe in der Nähe.
Trotzdem hat das Blitzgerät nicht nur überlebt, sondern ist auch viel stärker verbreitet. Fast jede Kamera verfügt über einen integrierten Blitz - sogar hoch entwickelte digitale Spiegelreflexkameras haben einen Ausklappblitz. Darüber hinaus können Sie unter den raffiniertesten Kompaktblitzen und einem reichhaltigen Zubehörangebot für die unterschiedlichsten Licht- und Fotosituationen wählen.Die Einsatzbereiche für Blitz haben sich leicht verändert. Er ist noch immer die erste Wahl, wenn es um künstliches Licht für die unterschiedlichsten Aufnahmebereiche im Studio geht - besonders wenn sich Langzeitbelichtungen verbieten. Die kurzen Belichtungszeiten mit Blitz sind nicht nur für Porträts sondern auch für viele andere Objekte gut geeignet. Für den Filmfotografen war Blitz oft nur ein notwendiges Übel - er brauchte ihn, aber eine ausgeglichene Belichtung war immer kompliziert. Es gab immer das Risiko hässlicher Schatten und ausgefressener Lichter in einem oder mehreren Bildbereichen - zu sehen aber erst nach der Filmentwicklung.

Der große Vorteil der Digitalfotografie ist die umgehende Kontrolle bzw. eine sofortige Rückmeldung. Sie kontrollieren das Bild auf dem Kameradisplay und korrigieren es entsprechend. Das Kameradisplay hilft auch beim Experimentieren mit unkonventionellen Blitztechniken. Sie können mit langen Belichtungszeiten blitzen und sofort sehen, ob es sich lohnt, mit dieser Technik fortzufahren. Spezielle Blitztricks, wie die Hochgeschwindigkeitsfotografie, lassen sich jetzt mit viel weniger Ausrüstung und Stress angehen.
Bilder auf der Speicherkarte kosten nichts - Sie können so lange fotografieren, bis Ihnen das Ergebnis zusagt. Dieses Buch zeigt Ihnen alles, damit Sie Blitzlicht erfolgreich mit Ihrer Digitalkamera einsetzen können.
Autorenporträt
Chris George arbeitete als Redakteur für die Magazine What Camera und Video Camera und war als freier Mitarbeiter für das Magazin Amateur Photographer tätig. Er hat als Autor und Co-Autor insgesamt schon über 20 Bücher zum Thema Fotografie geschrieben. Seine Artikel wurden in The Daily Telegraph, Sunday Times Magazine, Digital Camera User, ComputerActive, WebUser und FHM veröffentlicht. Ehemals Nachwuchsfotograf des Jahres werden seine Bilder heute weltweit über Online-Bildbibliotheken verkauft.