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Mit dem Ende des Barock verschwand die Blockflöte für über 150 Jahre nahezu völlig aus dem musikalischen Geschehen. In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts erlebte das Instrument dann im deutschsprachigen Raum eine ebenso ungeahnte wie eindrucksvolle Wiedergeburt: Binnen weniger Jahre wurden mehrere zehntausend Blockflöten hergestellt und verkauft. Im schulischen wie im außerschulischen Musikunterricht hatte die Flöte bald ihren festen Platz, den sie bis heute behauptet. Die Studie befasst sich mit Rahmenbedingungen, Intentionen, Inhalten und methodischen Verfahren des Blockflötenunterrichts in den dreißiger und vierziger Jahren.…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem Ende des Barock verschwand die Blockflöte für über 150 Jahre nahezu völlig aus dem musikalischen Geschehen. In den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts erlebte das Instrument dann im deutschsprachigen Raum eine ebenso ungeahnte wie eindrucksvolle Wiedergeburt: Binnen weniger Jahre wurden mehrere zehntausend Blockflöten hergestellt und verkauft. Im schulischen wie im außerschulischen Musikunterricht hatte die Flöte bald ihren festen Platz, den sie bis heute behauptet. Die Studie befasst sich mit Rahmenbedingungen, Intentionen, Inhalten und methodischen Verfahren des Blockflötenunterrichts in den dreißiger und vierziger Jahren.
Autorenporträt
Die Autorin: Gabriele Puffer, Jahrgang 1969, studierte an der Universität München Musikpädagogik, Musikwissenschaft und Psychologie (Magisterexamen 1993, Promotion 1998) sowie an der Hochschule für Musik und Theater in München Musik für das Lehramt an Gymnasien (1. Staatsexamen 1996, 2. Staatsexamen 1999). Sie war Stipendiatin der Vereinten Stipendienstiftung der Hochschule für Musik und Theater München. Von 1994 bis 1997 war sie als Lehrbeauftragte am Institut für Musikpädagogik der Universität München tätig. Seit 1999 arbeitet sie als Schulmusikerzieherin in Nürnberg.