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Bei "Blösche - Das Böse kommt nicht vom Teufel" handelt es sich um einen 376 Seiten starken Roman, den man sowohl der literarischen als auch der unterhaltenden Belletristik zuordnen kann. "Blösche" ist ein sehr spezieller Kriminalroman. Voller Psychologie und Philosophie. Er ist sowohl aus der eingeschränkten auktorialen Erzählperspektive als auch aus der Ich-Perspektive geschrieben. Zwei Erzählstränge fesseln den Leser alternierend an den Inhalt und laufen zum Schluss hin raffiniert zusammen. "Blösche" liefert ein verstörendes Psychogramm vom Menschen selbst, besticht durch Komplexität,…mehr

Produktbeschreibung
Bei "Blösche - Das Böse kommt nicht vom Teufel" handelt es sich um einen 376 Seiten starken Roman, den man sowohl der literarischen als auch der unterhaltenden Belletristik zuordnen kann. "Blösche" ist ein sehr spezieller Kriminalroman. Voller Psychologie und Philosophie. Er ist sowohl aus der eingeschränkten auktorialen Erzählperspektive als auch aus der Ich-Perspektive geschrieben. Zwei Erzählstränge fesseln den Leser alternierend an den Inhalt und laufen zum Schluss hin raffiniert zusammen. "Blösche" liefert ein verstörendes Psychogramm vom Menschen selbst, besticht durch Komplexität, Stringenz und eine wunderbare Sprache. Es geht um Kunst, vor allem um deren Grenzen, um die Macht des luziden Traums, um die Schwächen des Menschen und natürlich um das Böse, das in jedem von uns steckt und am Ende obsiegt.
Autorenporträt
Samuel F. Krämer wurde am 14. August 1962 in Pfäffikon ZH (CH) geboren und wuchs mit drei Geschwistern auf. Schon früh wusste er, dass er dereinst Romane schreiben wird, aber erst nachdem er tausend Bücher gelesen hat. Samuel F. Krämer ist beinahe krankhaft bibliophil und befasst sich seit Jahrzehnten intensiv mit Literatur und Philosophie. Nach der Primarschule besuchte er die Klosterschule in Näfels (Kanton Glarus) und das Gymnasium in Glarus. Nach seinem unrühmlichen Abgang von der Schule jobbte er ein paar Jahre in verschiedenen Firmen, bevor er eine Stelle bei den «Glarner Nachrichten» annahm. Heute, vierzig Jahre später, arbeitet er immer noch im selben Betrieb (inzwischen Somedia). Er arbeitete über Jahre als Systemoperator, dann hauptsächlich als Layouter und Korrektor. Ausserdem gründete er zu Beginn der Neunzigerjahre mit drei Freunden eine Webagentur, die sie während zehn Jahren erfolgreich führten. Seine wahre Berufung aber ist die Schriftstellerei. Krämer bezeichnet sich gerne als gut funktionierenden Soziopathen mit einem ausgeprägten Hang zum Nihilismus, dessen Lebensmotto vor allem darin besteht, dafür zu sorgen, dass ihm nichts und niemand auf den Sack geht. Am wohlsten fühlt er sich an Orten mit möglichst viel Natur und wenig Menschen.