Vom Ende des 2. Weltkriegs bis Ende der 1980er Jahre spannt sich der zeitliche Rahmen, in dem Eugen Okers hier versammelten Texte entstanden sind. Der Band enthält 21 Geschichten von Schulausflügen, von den Sprachgeheimnissen der Erstkommunion oder von einem Kommunisten, der die Stadt Amberg den Amerikanern übergibt. Unvergleichlich auch die Geschichten des Knödelmachens oder die Beschreibung des Wattens, des bayerischen Kartenspiels.
Vom Ende des 2. Weltkriegs bis Ende der 1980er Jahre spannt sich der zeitliche Rahmen, in dem Eugen Okers hier versammelten Texte entstanden sind. Der Band enthält 21 Geschichten von Schulausflügen, von den Sprachgeheimnissen der Erstkommunion oder von einem Kommunisten, der die Stadt Amberg den Amerikanern übergibt. Unvergleichlich auch die Geschichten des Knödelmachens oder die Beschreibung des Wattens, des bayerischen Kartenspiels.
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Autorenporträt
Eugen Oker, 1919 in Schwandorf in der Oberpfalz geboren; gelernter Topograf, nach dem 2. Weltkrieg Maurer und Ofensetzer, Lokalredakteur und Korrespondent für "Die Neue Zeitung" in München. Seit 1971 freier Schriftsteller, lebte bis zu seinem Tod 2006 in München. Schrieb viele Beiträge für den Bayerischen Rundfunk (Hörfunk und Fernsehen), 1964 Erfindung der Spielekritik (u.a. für DIE ZEIT). Auszeichnungen: 1973 Astrid-Lindgren-Preis, 1994 Deutscher Spiele Preis, 1999 Friedrich-Baur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.
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