49,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Wer beginnt, Englisch zu lernen nur mit der Absicht, Dramen von Shakespeare zu sprechen? Ebenso wie das Interesse, eine neue Sprache zu lernen, vordergründig dem Kommunizieren dient, sollte auch der Instrumentalunterricht in erster Linie dazu befähigen, sich musikalisch auszudrücken. Stattdessen geht es hauptsächlich um das schnellstmögliche Erlernen fremder Kompositionen, die die eigenen kleinen Improvisationen oder Kompositionen in den Schatten stellen. Ist dieser Weg auch der beste? Oder lernt man über Umwege noch viel mehr?Und wie sah es im Unterricht von Bach oder Chopin aus? Wie konnte…mehr

Produktbeschreibung
Wer beginnt, Englisch zu lernen nur mit der Absicht, Dramen von Shakespeare zu sprechen? Ebenso wie das Interesse, eine neue Sprache zu lernen, vordergründig dem Kommunizieren dient, sollte auch der Instrumentalunterricht in erster Linie dazu befähigen, sich musikalisch auszudrücken. Stattdessen geht es hauptsächlich um das schnellstmögliche Erlernen fremder Kompositionen, die die eigenen kleinen Improvisationen oder Kompositionen in den Schatten stellen. Ist dieser Weg auch der beste? Oder lernt man über Umwege noch viel mehr?Und wie sah es im Unterricht von Bach oder Chopin aus? Wie konnte man damals unterrichten, ohne eine Vielzahl von notierten Werken vor sich zu haben?Das Buch zeigt die Veränderung der Arbeitsweisen innerhalb der Geschichte des Instrumentalunterrichts und gibt Impulse, wie das Musizieren wieder an Bodenständigkeit gewinnen kann.
Autorenporträt
Bartsch, Dietrich§Dietrich Bartsch - Studium Diplompädagogik für Klavier in Leipzig - Lehrtätigkeiten an Hochschulen in Berlin - künstlerische Engagements am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg, Theater Vorpommern und Admiralspalast Berlin mit Gastspielen in Österreich, Schweiz und Spanien - Tätigkeit im Deutschen Institut für Improvisation - www.dietrich-bartsch.de