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"Lincoln muß sterben" ist das 13. Abenteuer aus dem Zyklus "Die Jugend von Blueberry". Texter François Corteggiani (1953) und Michel Blanc-Dumont (1948) führen hier ihre fesselnde Erzählung weiter, die in folgendem historischen Kontext situiert ist: 1861, nach der Wahl von Abraham Lincoln zum Präsidenten der USA, treten die elf Südstaaten aus der Union aus und gründen die von den Nordstaaten für illegal erklärten Konföderierten Staaten von Amerika. Diese Entscheidung in Verquikung mit der Sklavenfrage löst einen über vier Jahre währenden blutigen Bürgerkrieg zwischen Nord und Süd aus. Fünf…mehr

Produktbeschreibung
"Lincoln muß sterben" ist das 13. Abenteuer aus dem Zyklus "Die Jugend von Blueberry". Texter François Corteggiani (1953) und Michel Blanc-Dumont (1948) führen hier ihre fesselnde Erzählung weiter, die in folgendem historischen Kontext situiert ist: 1861, nach der Wahl von Abraham Lincoln zum Präsidenten der USA, treten die elf Südstaaten aus der Union aus und gründen die von den Nordstaaten für illegal erklärten Konföderierten Staaten von Amerika. Diese Entscheidung in Verquikung mit der Sklavenfrage löst einen über vier Jahre währenden blutigen Bürgerkrieg zwischen Nord und Süd aus. Fünf Tage nach Kriegsende, am 15. April 1865, wird "Honest Abe", die Symbolfigur des "Uncle Sam", von John W. Booth tödlich verwundet. Noch kämpft der junge Leutnant Blueberry sowohl gegen die Verschwörer der Bewegung "Dolch des Blutes" als auch die Doppelagentin Eleonore Mitchell, die das Leben des Präsidenten bedrohen. An seiner Seite weiß er die treuen Weggefährten Homer und Grayson. Gemeinsam lassen sie nichts unversucht und stemmen sich gegen das drohende Unheil.
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Autorenporträt
Jean Giraud, gboren am 8. Mai 1938 in Fontenay-sous-Bois, studiert Grafik an der Ecole Supérieur des Arts Appliqués. Von Jugend an interessiert er sich für Comics, bleibt dieser Leidenschaft verbunden und veröffentlicht 1965 erstmals im Magazin "Far West". Von 1961 bis 1966 wirkt er mit als Illustrator der "Encyclopédie Hachette". Zwischenzeitlich lernt er Jijé kennen und arbeitet mit ihm zusammen. Für die Zeitschrift "Pilote" kreiert er 1963 die Serie "Leutnant Blueberry", die er mit Gir signiert. Gleichzeitig liefert er unter dem Pseudonym Moebius phantastische Geschichten für "Hara-Kiri". 1975 gründet er mit Jean-Pierre Dionnet, Bernard Farkas und Philippe Druillet die Revue "Métal Hurlant". Trotz vieler Aktivitäten kehrt Giraud stets wieder zu "Blueberry" zurück; ein Zeichen dafür, wie sehr er sich dieser Serie verbunden fühlt. Seit Jean-Michel Charliers Tod schreibt er dafür die Szenarios selbst und hat zudem die Reihe "Marshal Blueberry" ins Leben gerufen.

Jean-Michel Charlier wurde am 30. Oktober 1924 in Lüttich, Belgien, geboren und begann 1945 seine Karriere als Zeichner bei Spirou, bevor er zum beliebtesten und schaffensfreudigsten belgischen Comic-Autor wurde. Dutzende von Figuren sind seiner Phantasie entsprungen, darunter Buck Danny, Tanguy und Laverdure oder Blueberry. Charlier zählte zusammen mit René Goscinny, Albert Uderzo und Jean Habrard zu den Gründern eines der wichtigsten franko-belgischen Magazine, des Pilote. Jean-Michel Charlier verstarb 1989.