Yolonda ist überzeugt davon, daß ihr kleiner Bruder ein Musikgenie ist. Aber niemand außer ihr versteht die Sprache der Töne, die er seiner Mundharmonika entlockt. Alle halten den Sechsjährigen für zurückgeblieben und sein Harmonikaspiel für Kinderei. Auf dem Blues-Festival in Chicago reift Yolondas großer Plan allen zu zeigen, was in Andrew steckt.
"Mit ihrer Mischung aus Stärke und Selbstzweifel, geglückten Aktionen und Schwierigkeiten ist Yolonda eine durch und durch überzeugende Heldin." (Süddeutsche Zeitung)
"Yolonda selbst ist eine der unvergleichlichsten Figuren der Kinder- und Jugendliteratur! Sie ist Ekel und Engel in einer Person. Schräg, laut, und liebenswert in ihren Gefühlen, Gedanken und Taten. Die Beschreibungen von Andrew, gefangen in seiner Musik, sind anrührend und poetisch." (Eselsohr)
"Yolonda selbst ist eine der unvergleichlichsten Figuren der Kinder- und Jugendliteratur! Sie ist Ekel und Engel in einer Person. Schräg, laut, und liebenswert in ihren Gefühlen, Gedanken und Taten. Die Beschreibungen von Andrew, gefangen in seiner Musik, sind anrührend und poetisch." (Eselsohr)