Das Meisterwerk der chinesischen Literatur des 21. Jahrhunderts
Die eigentliche Heldin von Jin Yuchengs monumentalem Roman Blütenmeer ist die Stadt. Shanghai. Inmitten der fernöstlichen Metropole wachsen Husheng, Abao und Xiamao auf, werden zu Freunden, trotzdem ihre Familien unterschiedlicher nicht sein könnten, Militärs hier, Geschäftsleute und Fabrikarbeiter da. Doch die Kulturrevolution der Sechzigerjahre lässt kein Leben unberührt, vereint und trennt sie zugleich durch einen gemeinsamen Erfahrungshorizont. Manche profitieren davon, andere, wie Abaos Familie, werden politisch verfolgt und verlieren Hab und Gut. Nicht weniger einschneidend dann die Öffnungsperiode Chinas in den Neunzigern. Zwischen diesen beiden historischen Zäsuren werden die drei Freunde groß, entsteht in einer Vielzahl von Geschichten das facettenreiche, farbenfrohe und vielstimmige Panorama einer Stadt.
Die eigentliche Heldin von Jin Yuchengs monumentalem Roman Blütenmeer ist die Stadt. Shanghai. Inmitten der fernöstlichen Metropole wachsen Husheng, Abao und Xiamao auf, werden zu Freunden, trotzdem ihre Familien unterschiedlicher nicht sein könnten, Militärs hier, Geschäftsleute und Fabrikarbeiter da. Doch die Kulturrevolution der Sechzigerjahre lässt kein Leben unberührt, vereint und trennt sie zugleich durch einen gemeinsamen Erfahrungshorizont. Manche profitieren davon, andere, wie Abaos Familie, werden politisch verfolgt und verlieren Hab und Gut. Nicht weniger einschneidend dann die Öffnungsperiode Chinas in den Neunzigern. Zwischen diesen beiden historischen Zäsuren werden die drei Freunde groß, entsteht in einer Vielzahl von Geschichten das facettenreiche, farbenfrohe und vielstimmige Panorama einer Stadt.