Blumenmischungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie sind die bunte Alternative zu grünen und eintönigen Rasenflächen und außerdem eine pflegeleichte Blütenpracht über den Sommer hinweg, teilweise bis zum ersten Frost.
Natürlich braucht man neben dem grünen Daumen einige Vorkenntnisse …
und die vermittelt die bekannte Gartenbau-Ingenieurin und Fachjournalisten Dorothée Waechter in…mehrBlumenmischungen erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie sind die bunte Alternative zu grünen und eintönigen Rasenflächen und außerdem eine pflegeleichte Blütenpracht über den Sommer hinweg, teilweise bis zum ersten Frost.
Natürlich braucht man neben dem grünen Daumen einige Vorkenntnisse … und die vermittelt die bekannte Gartenbau-Ingenieurin und Fachjournalisten Dorothée Waechter in ihrem neuen Buch „Blütentrubel“. Zunächst gibt sie allgemeine Hinweise zum bunten Zusammenspiel der Blumen, ehe sie dann ausführlich auf die richtige Mischung für die verschiedenen Standorte eingeht. Hier wird z.B. unterschieden: Sand- oder Kalkboden, feuchte, frische oder trockene Böden oder halbschattige Standort. Die Autorin weist daraufhin, dass es auch Pflanzen gibt, die Insekten, Singvögel oder Schmetterlinge anlocken. Diese bestimmten Blumenmischungen werden tabellarisch aufgelistet.
In dem Kapitel „Der Mix mit Sommerblumen“ werden dann ein- bzw. zweijährige Blumenmischungen vorgestellt und die am häufigsten vertretenen Blumen in diesen Mischungen, z.B. Ringelblume, Kornblume, Schmuckkörbchen oder Kapuzinerkresse. Im Zusammenspiel mit Stauden kann man natürlich auch eine mehrjährige Blumenwiese anlegen, die mit Gräsern oder Zwiebelblumen noch interessanter gestaltet werden kann. Wer nur über eine Terrasse oder Balkon verfügt, für den hat Waechter schließlich Tipps für eine bunte Vielfalt in Kübel und Kasten parat.
Neben der Vorstellung der verschiedenen Blumenmischungen gibt die Autorin auch immer wieder Hinweise zur Bodenverbesserung (z.B. Gründung), zum Pflanzen und Säen und zur Pflege. Illustriert wird der „Blütentrubel“ durch zahlreiche (meist ganzseitige) Farbfotos von Martin Staffler, die zum Nachmachen anregen. Und damit das leichter fällt, sind am Schluss noch einige Bezugsadressen für Saatgut, Stauden und Zwiebelblumen aufgelistet.