Im Zentrum dieser systematisch wie historisch verfahrenden Studie zur germanistischen Wissenschaftsgeschichte stehen die sogenannten "Blütezeit-Modelle", die von nationaler Literarhistorie im 19. Jh. entwickelt, kanonisiert und gleichwohl zeittypisch verändert werden. Diese quasi-geschichtsphilosophischen Modelle postulieren die zeitlose Normativität zweier Literaturgipfel um 1200 und 1800. Die Arbeit untersucht deren Entstehung, Struktur und historische Bedingtheit und umgreift dabei den Zeitraum von Gervinus (1835) bis Scherer (1883).
Im Zentrum dieser systematisch wie historisch verfahrenden Studie zur germanistischen Wissenschaftsgeschichte stehen die sogenannten "Blütezeit-Modelle", die von nationaler Literarhistorie im 19. Jh. entwickelt, kanonisiert und gleichwohl zeittypisch verändert werden. Diese quasi-geschichtsphilosophischen Modelle postulieren die zeitlose Normativität zweier Literaturgipfel um 1200 und 1800. Die Arbeit untersucht deren Entstehung, Struktur und historische Bedingtheit und umgreift dabei den Zeitraum von Gervinus (1835) bis Scherer (1883).
Produktdetails
Produktdetails
Europäische Hochschulschriften / European University Studies/Publications Universitaires Européenne 353
Aus dem Inhalt: Theoret. Grundlegung der Blütezeit-Modelle - Kanonisierung der deutschen Klassik als Norm - Das Theorem von "Wachstum" und "Verfall" - Blütezeit-Modelle in der Gesamtbetrachtung - Kritische Reflexion über Literaturgeschichtsschreibung im 19. Jahrhundert.
Aus dem Inhalt: Theoret. Grundlegung der Blütezeit-Modelle - Kanonisierung der deutschen Klassik als Norm - Das Theorem von "Wachstum" und "Verfall" - Blütezeit-Modelle in der Gesamtbetrachtung - Kritische Reflexion über Literaturgeschichtsschreibung im 19. Jahrhundert.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Shop der buecher.de GmbH & Co. KG Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg Amtsgericht Augsburg HRA 13309