ZWEI MYSTERIÖSE TODESFÄLLE IM WEINVIERTEL. EIN FALL FÜR POLT Der zweite Fall von Kult-Ermittler Simon Polt: Gleich zu zwei rätselhaften Todesfällen wird Polt gerufen. Ob es sich um Mord handelt, das vermag er nicht zu sagen. Was er sicher weiß: Einer der Verstorbenen ist sein Freund Willi deshalb folgt Polt unbeirrbar den wenigen Spuren, die er hat, bis die Todesumstände geklärt sind. Exklusiv bietet diese Ausgabe ein Gespräch mit Alfred Komarek über die eigentümliche Atmosphäre der Kellergasse, wo manch ein Abgrund tiefer als in die Weinkeller reicht.Alfred Komarek der Erfinder des Österreich-KrimisAlfred Komarek hat mit seinen Romanen, die ebenso Krimi wie Milieustudie sind, österreichische Krimigeschichte geschrieben. Alle fünf Fälle von Simon Polt wurden erfolgreich verfilmt, die Hauptrolle spielt Erwin Steinhauer. Besonders ist vor allem die einzigartige Ermittlerfigur Simon Polt. Mit Witz, Charme und Gemütlichkeit schreitet er unbeirrt zur Tat, wann immer es darum geht, einVerbrechen aufzuklären.LESERSTIMMEN: "Es ist dem Autor wieder einmal gelungen, die Landbevölkerung sehr detailliert zu beschreiben, auch von den Schilderungen des Mordopfers, einem Behinderten, lebt das Buch. Ein mitreißender Krimi über Außenseiter in einem kleinen Dorf im Weinviertel.""Gelegenheiten machen Mörder. Wie Spuren hinter unglücklichen Verstrickungen verschwimmen und wie Polt trotzdem zwei Mordfälle in einem kleinen Dorf im Weinviertel löst, erfährt man in diesem Buch. Ein leichter Urlaubskrimi mit viel Lokalkolorit."ALFRED KOMAREKS POLT-KRIMIS: Polt muß weinenBlumen für PoltHimmel, Polt und HöllePolterabendPoltZwölf mal Polt
"...zweifellos ist der schlag- und trinkfeste Polt, der andernorts als archaisch gelten müsste, hierorts der einzig wahre und brauchbare Gesetzeshüter." Ingeborg Sperl, Standard Album Schnörkellos und geradlinig erzählt Komarek von krummen Touren, von der Intoleranz und der latenten Bösartigkeit netter Leute, von dem faschistoiden, der Wahnidee der Rassenhygiene verpflichteten Gedankengut, dem so mancher rechtschaffene Bürger insgeheim anhängt und das dem Mörder die Hand führte. Er vesteht sich auf die Kunst, einen Fall scheinbar zu lösen und dann hinterrücks völlig neu aufzurollen. Und ganz nebenbei entwirft er das Panorama einer ländlichen Welt, die zum Untergang verurteilt scheint, einer Idylle, um die man fürchten muß und die zum Fürchten ist. Blumen für Polt von Alfred Komarek, eine kriminalistische Weinlese aus dem Weinviertel - trocken, aber süffig .... Ulrich Klenner, Bayerischer Rundfunk B5 "Komarek ist nicht nur imstande die Landschaft und Bevölkerung des Weinviertelsso zu schildern, dass der Leser sich räumlich und emotional in den Roman einleben kann, er dürfte auch engen Kontakt zu Menschen mit geistiger Behinderung, bzw. deren Umfeld gehabt haben - ansonsten wären Beschreibungen wie im Roman gebraucht, wohl kaum möglich." Ein Leser, Amazon