Mit der Unbestechlichkeit eines Liebenden zeichnet Gregor von Rezzori die Porträts der Menschen, mit denen er seine frühen Jahre teilte: Er erzählt von Kassandra, der Amme, von Straußerl, der Erzieherin, von den Eltern und der Schwester. Dabei beschwört er eine Welt, die es in dieser Form nie mehr geben wird.