Das Wesen der Kunst Sulamith Wülfings ist die Einmaligkeit. Aus dem unerschöpflichen Brunnen ihrer Intuition strömen Gesichte, fließen die Quellen ihrer einzigartigen Begabung. - Linie und Fläche wird Geschehen, alle in Erscheinung getretene Gottheit formt sie mit einer visionären Schöpferkraft, die, scheinbar mühelos, Dinge wesentlich gestaltet. - Hände blühen auf, halten mit gebrechlichen Fingern den Stiel einer Knospe. Blumen wachsen aus dunklem Grund, ihr Leuchten ist Widerschein großer Augen in zarten Gesichtern, und der Mund spricht Liebe, oder seine Linien sind Frage und Leid. - Blumen und Menschen werden zu einem Symbol, sind eins, Zeichen Gottes, - Blüten aus seinem großen Garten der Liebe.
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