Ein Grundlagentext zur Praxis und Ästhetik des japanischen No-Theaters. Zweisprachige Ausgabe. Übersetzt, philosophisch erläutert und herausgegeben von Ryosuke Ohashi, Rolf Elberfeld und Leon Krings Herausgegeben:_hashi, Ry_suke; Elberfeld, Rolf; Krings, Leon
Ein Grundlagentext zur Praxis und Ästhetik des japanischen No-Theaters. Zweisprachige Ausgabe. Übersetzt, philosophisch erläutert und herausgegeben von Ryosuke Ohashi, Rolf Elberfeld und Leon Krings Herausgegeben:_hashi, Ry_suke; Elberfeld, Rolf; Krings, Leon
Das Buch bietet eine philosophisch kommentierte Übersetzung des altjapanischen Textes von Zeami zur Praxis und Ästhetik des N -Theaters. Zeami beschreibt nicht nur die Praxis des Schauspielers in verschiedenen Aspekten, sondern entwickelt auch zentrale ästhetische Kategorien für die Rezeption des N -Theaters. Die Übersetzung wird ergänzt durch interpretierende Aufsätze zu Themen wie der Maske im N -Theater, dem Gebrauch des Körpers und einer Ästhetik des Atmens. Der Band liefert somit eine solide Grundlage für eine philosophisch-ästhetische Auseinandersetzung mit einer alten japanischen Schauspieltradition.…mehr
Das Buch bietet eine philosophisch kommentierte Übersetzung des altjapanischen Textes von Zeami zur Praxis und Ästhetik des N -Theaters. Zeami beschreibt nicht nur die Praxis des Schauspielers in verschiedenen Aspekten, sondern entwickelt auch zentrale ästhetische Kategorien für die Rezeption des N -Theaters. Die Übersetzung wird ergänzt durch interpretierende Aufsätze zu Themen wie der Maske im N -Theater, dem Gebrauch des Körpers und einer Ästhetik des Atmens. Der Band liefert somit eine solide Grundlage für eine philosophisch-ästhetische Auseinandersetzung mit einer alten japanischen Schauspieltradition.
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Autorenporträt
Ry¿suke ¿hashi ist emeritierter Professor für Philosophie und lehrte zuletzt an der Ry¿koku-Universät. Er ist Ehrendirektor des ¿Nishida Kitarô Museum of Philosophy¿ in Kahoku-shi, Ishikawa-Präfektur. 1990 wurde ihm vom deutschen Bundespräsidenten der Philipp Franz von Siebold-Preis und 1996 vom Präsidenten der Alexander von Humboldt-Stiftung die Humboldt-Medaille verliehen. Rolf Elberfeld studierte Philosophie, Religionswissenschaft, Japanologie und Sinologie in Würzburg, Bonn und Ky¿to. Seit Juni 2008 ist er Professor für Kulturphilosophie an der Universität Hildesheim.Leon Krings ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Universität Hildesheim. Sein Arbeitsschwerpunkt ist das Reinhart Koselleck-Forschungsprojekt ¿Geschichten der Philosophie in globaler Perspektive¿.
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