Die ausgefallenen Blumenarrangements von Christian Tortu tragen eine sehr persönliche Note. Nicht nur die "schönen" Blumen, auch Blätter und Zweige, Gemüse und Früchte fließen in seine kunstvollen Kreationen mit ein. Ein edel gestalteter Blumenband, der dem Auge auf ganz besondere Weise schmeichelt.
Blumen, Blüten, Blätter: das ist die große Leidenschaft von Christian Tortu. In seinem ästhetischen Empfinden haben nicht nur althergebrachte Straußblumen wie Rosen, Tulpen oder Nelken einen Platz. Er schöpft aus der ganzen Palette, die die Natur ihm darbietet, bricht mit konventionellen Vorstellungen von Sträußen und bezieht auch so ungewöhnliche Bestandteile wie Obst und Gemüse mit ein. Zartgrüne Salatköpfe, tief violette Auberginen oder das körnige Cremeweiß des Blumenkohls zieren seine Arrangements. Wildgewachsene Zweige und Blätterwerk bilden eigene Kompositionen.
Der Fotograf Sylvain Thomas hat eine Vielzahl der ausgefallenen, teils sanften, teils wilden Kreationen im Bild festgehalten - ein origineller Blumenschmuck, der durch eine ganz eigene Harmonie beeindruckt. Tortus erklärtes Ziel ist es, alle existierenden Formen und Farbmöglichkeiten für seine Sträuße zu nutzen; er wehrt sich gegen eine vom Menschen künstlich festgelegte Rangordnung innerhalb der Pflanzenwelt. In sei nen Augen sind alle Pflanzen schön, man muss ihnen nur die entsprechende Aufmerksamkeit schenken.
In poetisch-meditativen Texten versucht Corine Delahaye die Gedankenwelt des Floristen einzufangen. Das Buch öffnet so den Blick für ungeahnte Möglichkeiten und macht neugierig auf ungewöhnliche Kombinationen. Tortu zeigt, dass Blumen mehr sind als steif gewachsene, künstlich anmutende Rosen oder Tulpen, die im Gewächshaus herangezüchtet werden. Das Buch sprüht vor unkonventionellen Ideen und inspiriert zu eigenen Kompositionen aus Wald und Wiese oder dem eigenen Garten.
Blumen, Blüten, Blätter: das ist die große Leidenschaft von Christian Tortu. In seinem ästhetischen Empfinden haben nicht nur althergebrachte Straußblumen wie Rosen, Tulpen oder Nelken einen Platz. Er schöpft aus der ganzen Palette, die die Natur ihm darbietet, bricht mit konventionellen Vorstellungen von Sträußen und bezieht auch so ungewöhnliche Bestandteile wie Obst und Gemüse mit ein. Zartgrüne Salatköpfe, tief violette Auberginen oder das körnige Cremeweiß des Blumenkohls zieren seine Arrangements. Wildgewachsene Zweige und Blätterwerk bilden eigene Kompositionen.
Der Fotograf Sylvain Thomas hat eine Vielzahl der ausgefallenen, teils sanften, teils wilden Kreationen im Bild festgehalten - ein origineller Blumenschmuck, der durch eine ganz eigene Harmonie beeindruckt. Tortus erklärtes Ziel ist es, alle existierenden Formen und Farbmöglichkeiten für seine Sträuße zu nutzen; er wehrt sich gegen eine vom Menschen künstlich festgelegte Rangordnung innerhalb der Pflanzenwelt. In sei nen Augen sind alle Pflanzen schön, man muss ihnen nur die entsprechende Aufmerksamkeit schenken.
In poetisch-meditativen Texten versucht Corine Delahaye die Gedankenwelt des Floristen einzufangen. Das Buch öffnet so den Blick für ungeahnte Möglichkeiten und macht neugierig auf ungewöhnliche Kombinationen. Tortu zeigt, dass Blumen mehr sind als steif gewachsene, künstlich anmutende Rosen oder Tulpen, die im Gewächshaus herangezüchtet werden. Das Buch sprüht vor unkonventionellen Ideen und inspiriert zu eigenen Kompositionen aus Wald und Wiese oder dem eigenen Garten.