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Der eigenwillige Kommissar Stavros und sein unerfahrener Assistent Kostas untersuchen auf der griechischen Insel Karpathos den brutalen Mord an der jungen und schönen Anna.Im Laufe ihrer Ermittlungen stoßen sie auf ein Netz aus Lügen und Intrigen, das bis in die düstere Zeit der Militär-Junta in den 70er Jahren zurückreicht.Dabei bekommen sie es nicht nur mit einem raffinierten wie wahnsinnigen Killer zu tun, sondern werden auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.

Produktbeschreibung
Der eigenwillige Kommissar Stavros und sein unerfahrener Assistent Kostas untersuchen auf der griechischen Insel Karpathos den brutalen Mord an der jungen und schönen Anna.Im Laufe ihrer Ermittlungen stoßen sie auf ein Netz aus Lügen und Intrigen, das bis in die düstere Zeit der Militär-Junta in den 70er Jahren zurückreicht.Dabei bekommen sie es nicht nur mit einem raffinierten wie wahnsinnigen Killer zu tun, sondern werden auch mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert.
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Autorenporträt
Meiner Liebe zur Insel Karpathos ist es unter anderem zu verdanken, dass ich meinen ersten Roman geschrieben habe. Nach zahlreichen Reisen in die griechische Inselwelt verschlug es mich dann im Sommer 2001 das erste Mal auf die südlichste Dodekanes-Insel, von der ich sofort fasziniert war. Inspiriert von der Atmosphäre begann ich dort, die ersten Zeilen zu meinem Roman "Vermisst: Abrechnung auf Karpathos" zu schreiben. Ein paar Zeilen zu mir persönlich: 1964 geboren, wohne ich in einer kleinen hübschen Stadt zwischen Sauerland und Ruhrgebiet. Nach 20 Jahren Arbeitsleben wollte ich eine Veränderung und habe mich schließlich zu einer nebenberuflichen Weiterbildung durchgerungen. Schon während der folgenden vierjährigen Ausbildung zum Meister und technischen Betriebswirt, habe ich meine Liebe zum Schreiben entdeckt. Doch nur eine Projektarbeit zu einem Fachthema zu schreiben, war mir zu wenig. Zudem hatte ich nach Abschluss der Weiterbildung verdammt viel Freizeit übrig ...! Deshalb war es nur eine Frage der Zeit, bis ich meine erste Geschichte, in der ich meiner Phantasie freien Lauf lassen konnte, schreiben würde. Dann kam ich nach Karpathos ...