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Der Roman zeigt die Auseinandersetzung zwischen einer gewalttätigen rechtsradikalen Skinhaedkameradschaft und einer linksautonomen Wohngemeinschaft sowie die Versuche der Gesellschaft, ein wirksames Mittel gegen die eskalierende Gewalt zu finden. Der Roman kommt zu dem Ergebnis, dass Gewalt immer wieder auf seine Urheber zurückschlägt und schon allein daher kein Mittel ist, gegensätzliche Positionen zu lösen. Gewalt produziert nur Verlierer: Das sind sowohl die Opfer als auch die Täter sowie die Gesellschaft, die es nicht versteht, diese Gewalt frühzeitig zu unterbinden.

Produktbeschreibung
Der Roman zeigt die Auseinandersetzung zwischen einer gewalttätigen rechtsradikalen Skinhaedkameradschaft und einer linksautonomen Wohngemeinschaft sowie die Versuche der Gesellschaft, ein wirksames Mittel gegen die eskalierende Gewalt zu finden.
Der Roman kommt zu dem Ergebnis, dass Gewalt immer wieder auf seine Urheber zurückschlägt und schon allein daher kein Mittel ist, gegensätzliche Positionen zu lösen. Gewalt produziert nur Verlierer: Das sind sowohl die Opfer als auch die Täter sowie die Gesellschaft, die es nicht versteht, diese Gewalt frühzeitig zu unterbinden.
Autorenporträt
Ulrich Hinse, geboren 1947 in Münster/Westf., ging 1967 zur Bundesmarine. Ab 1974 für 12 Jahre als Kriminalbeamter beim Bundeskriminalamt, Bereich Staatsschutzabteilung. 1989 Wechsel ins Bundesinnenministerium. Ab 1991 Aufbau des Landeskriminalamtes in MVP, Leitung der Staatsschutzabteilung. Buchveröffentlichungen.