Der Roman zeigt die Auseinandersetzung zwischen einer gewalttätigen rechtsradikalen Skinhaedkameradschaft und einer linksautonomen Wohngemeinschaft sowie die Versuche der Gesellschaft, ein wirksames Mittel gegen die eskalierende Gewalt zu finden.
Der Roman kommt zu dem Ergebnis, dass Gewalt immer wieder auf seine Urheber zurückschlägt und schon allein daher kein Mittel ist, gegensätzliche Positionen zu lösen. Gewalt produziert nur Verlierer: Das sind sowohl die Opfer als auch die Täter sowie die Gesellschaft, die es nicht versteht, diese Gewalt frühzeitig zu unterbinden.
Der Roman kommt zu dem Ergebnis, dass Gewalt immer wieder auf seine Urheber zurückschlägt und schon allein daher kein Mittel ist, gegensätzliche Positionen zu lösen. Gewalt produziert nur Verlierer: Das sind sowohl die Opfer als auch die Täter sowie die Gesellschaft, die es nicht versteht, diese Gewalt frühzeitig zu unterbinden.