Eine Frau erschießt ihren Mann und gerät ins Fadenkreuz rivalisierender Gangster. Es kommt zu einer brutalen Irrfahrt durch die Ghettos von Kapstadt - eine gnadenlose Welt aus Fressen und Gefressenwerden. Niemand versteht es so eindringlich wie Roger Smith, die dunklen Seiten des heutigen Südafrika zu schildern.
Ein höllisch heißer Sommer in Kapstadt. Das amerikanische Ex-Model Roxy und ihr Mann Joe, ein zwielichtiger Waffenhändler, werden überfallen. Joe wird verwundet, und als die schwarzen Gangster mit seinem Wagen verschwunden sind, handelt Roxy kurz entschlossen und erschießt ihren Mann. Die beiden Gangster, die plötzlich unter Mordverdacht stehen, schwören auf Rache. Doch unverhofft findet Roxy einen Beschützer, den farbigen Billy Afrika, der allerdings seine ganz eigenen Ziele verfolgt. Und sie alle haben Piper im Nacken, einen liebesbesessenen Psychopathen, der brutal entschlossen ist, sich das zu holen, was er für sein Eigentum hält ...
"An dem Abend, als sie ausgeraubt wurden, speisten Roxy Palmer und ihr Mann Joe mit einem afrikanischen Kannibalen und seiner ukrainischen Hure."
Ein höllisch heißer Sommer in Kapstadt. Das amerikanische Ex-Model Roxy und ihr Mann Joe, ein zwielichtiger Waffenhändler, werden überfallen. Joe wird verwundet, und als die schwarzen Gangster mit seinem Wagen verschwunden sind, handelt Roxy kurz entschlossen und erschießt ihren Mann. Die beiden Gangster, die plötzlich unter Mordverdacht stehen, schwören auf Rache. Doch unverhofft findet Roxy einen Beschützer, den farbigen Billy Afrika, der allerdings seine ganz eigenen Ziele verfolgt. Und sie alle haben Piper im Nacken, einen liebesbesessenen Psychopathen, der brutal entschlossen ist, sich das zu holen, was er für sein Eigentum hält ...
"An dem Abend, als sie ausgeraubt wurden, speisten Roxy Palmer und ihr Mann Joe mit einem afrikanischen Kannibalen und seiner ukrainischen Hure."
Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension
Rezensentin Sylvia Staude schätzt Roger Smith als exzellenten südafrikanischen Krimiautor. Die Welt, in die "Blutiges Erwachen" den Leser führt, scheint ihr kaputt, dunkel, korrupt und gewalttätig. Im Vergleich mit den psychologisch ausgefeilten skandinavischen Krimis geht es in Smith' Kapstadt laut Staude einen Tick härter zu, es wimmelt nur so von Waffenhändlern, Drogenwracks und Killern. Staudes Fazit: ein "Galopp durch eine Hölle, von der das südafrikanische Fremdenverkehrsamt bestimmt nichts wissen will".
© Perlentaucher Medien GmbH
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