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Shortlist zum Rauriser Literaturpreis 2025
Wann schlägst du zurück? Blut ist dicker als Wasser. Ein feministisches Roadmovie zwischen Wien und dem Balkan.
Übel zugerichtet muss Ljiljana untertauchen. Ihre erfolgreiche Schwester Sanja überredet sie, in die alte Heimat Serbien zu verschwinden. Doch statt Zuflucht und Hilfe zu finden, geraten die beiden in eine Fehde zwischen einer Mafia-Patin und ihren Widersachern. Die höllische Gewalt droht die Schwestern in tiefste moralische Abgründe zu reißen - nur die Verbindung zueinander kann sie noch retten.
Der kraftvolle Debütroman von Ana
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Produktbeschreibung
Shortlist zum Rauriser Literaturpreis 2025

Wann schlägst du zurück? Blut ist dicker als Wasser. Ein feministisches Roadmovie zwischen Wien und dem Balkan.

Übel zugerichtet muss Ljiljana untertauchen. Ihre erfolgreiche Schwester Sanja überredet sie, in die alte Heimat Serbien zu verschwinden. Doch statt Zuflucht und Hilfe zu finden, geraten die beiden in eine Fehde zwischen einer Mafia-Patin und ihren Widersachern. Die höllische Gewalt droht die Schwestern in tiefste moralische Abgründe zu reißen - nur die Verbindung zueinander kann sie noch retten.

Der kraftvolle Debütroman von Ana Wetherall-Grujic zerschmettert das Klischee der unterwürfigen, friedvollen Frau. Schnörkellos und mit bitterbösem Humor erzählt sie von Schwesternschaft, Heimat und kaltblütiger Rache.
Autorenporträt
Kurz vor Kriegsbeginn in Jugoslawien geboren, wuchs Ana Wetherall-Gruji¿ in Tirol auf. Nach Umwegen über Graz und Wien lebte sie fünf Jahre lang als Journalistin in Berlin. Ihre Arbeit fokussierte sich auf die Menschen am Rand und erschien unter anderem bei ze.tt, bento und VICE. 2023 erschien mit "Das Baby ist nicht das verdammte Problem" (Kremayr & Scheriau) ihr erstes Sachbuch zu moderner Elternschaft. "Blutsschwestern" ist ihr erster Roman.
Rezensionen
Ana Wetherall-Grujic macht keine Gefangenen. Nach ihrem Sachbuch über ungeschönte Mutterschaft ("Das Baby ist nicht das verdammte Problem") liefert sie eine Kreuzung aus Roadmovie und tarantinoeskem Krimi.
Astrid Kuffner, Madame Wien