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Unerwünschte Arzneireaktionen stellen die 4.-6.häufigste Todesursache in der westlichen Welt dar; die Mehrzahl solcher Ereignisse gilt in der Literatur als vermeidbar. Daher sollen in der vorliegenden Arbeit mögliche Präventionsstrategien erörtert werden und unter besonderer Berücksichtigung von NSAR, Coxiben sowie weibliche Geschlechtshormone enthaltenden Präparaten wird der Frage nachgegangen, ob in Hinblick auf unerwüsnchte Arzneireaktionen Blutungen oder Thrombosen die größere Gefahr für die Patienten darstellen. Das Interaktionspotential der oben genannten Medikamentenklassen soll hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Unerwünschte Arzneireaktionen stellen die 4.-6.häufigste Todesursache in der westlichen Welt dar; die Mehrzahl solcher Ereignisse gilt in der Literatur als vermeidbar. Daher sollen in der vorliegenden Arbeit mögliche Präventionsstrategien erörtert werden und unter besonderer Berücksichtigung von NSAR, Coxiben sowie weibliche Geschlechtshormone enthaltenden Präparaten wird der Frage nachgegangen, ob in Hinblick auf unerwüsnchte Arzneireaktionen Blutungen oder Thrombosen die größere Gefahr für die Patienten darstellen. Das Interaktionspotential der oben genannten Medikamentenklassen soll hierbei nicht außer Acht gelassen werden; als Ausgangspunkt aller Überlegungen dient eine schwedische Studie von Wester et al. aus dem 2008, deren Ergebnisse im Rahmen einer umfassenden Literaturrecherche in Beziehung zu anderen Arbeiten gesetzt werden sollen.
Autorenporträt
Dr. Ricarda Braun, geb. 25.7.1990 in Wien. Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Universität Graz abgeschlossen; aktuell Absolvierung der Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin.