Liszts Klavierzyklus "Harmonies poétiques et religieuses" (HN 639) wurde angeregt durch religiös-philosophische Gedichte des französischen Romantikers Alphonse de Lamartine. Während der Zyklus in seiner Gesamtheit vergleichsweise unbekannt blieb, haben sich einzelne Werke daraus im anspruchsvollen pianistischen Standardrepertoire etabliert. Neben "Funérailles" (HN 748) gilt dies auch für den längsten Beitrag des Bandes "Bénédiction de Dieu dans la solitude". Dieses musikalisch besonders ausdrucksstarke Werk erscheint erstmals einzeln in unserem Katalog; der Text Lamartines ist dreisprachig vorangestellt. Der Fingersatz stammt vom Komponisten._
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