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Der Musiker, der Magier, der Meister: das definitive Opus Magnum, auf das alle Dylan-Fans gewartet haben
Ein Buch über Bob Dylan, wie es noch keines gab: Es spannt in noch nie gesehenen Fotos und Fundstücken aus seinem privaten Archiv den Bogen über Leben und Werk. Von der Kindheit in Hibbing, Minnesota, bis zur Verleihung des Nobelpreises für Literatur und darüber hinaus. Der einzigartige Text- und Bildband ist großzügig illustriert und versammelt zahlreiche, von den Fundstücken inspirierte Originaltexte von bekannten Literaten, Kritikern und Künstlern über Bob Dylan, einen der größten…mehr

Produktbeschreibung
Der Musiker, der Magier, der Meister: das definitive Opus Magnum, auf das alle Dylan-Fans gewartet haben

Ein Buch über Bob Dylan, wie es noch keines gab: Es spannt in noch nie gesehenen Fotos und Fundstücken aus seinem privaten Archiv den Bogen über Leben und Werk. Von der Kindheit in Hibbing, Minnesota, bis zur Verleihung des Nobelpreises für Literatur und darüber hinaus. Der einzigartige Text- und Bildband ist großzügig illustriert und versammelt zahlreiche, von den Fundstücken inspirierte Originaltexte von bekannten Literaten, Kritikern und Künstlern über Bob Dylan, einen der größten amerikanischen Musiker. Einzigartig und unübertroffen.

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»Für alle Dylan-Fans ist dieses Buch ein MUSS, allen Dylan-Interessieten möchte ich diesen Band sehr empfehlen.« Plattenschrank bei Freies Radio Stuttgart., 29.1.2024

»Ein großartiges Buch. Großartig wegen seiner Fundstücke, großartig wegen der sorgfältigen Gestaltung. ... Auch wer schon alle Bücher über BobDylan kennt, wird um diesen Band nicht herumkommen.« Martin Oehlen, Kölner Stadt-Anzeiger, 27.11.2023

»Ein Bob-Dylan-Museum in Buchform ... Wenn es Bücher auf Rezept gäbe, dieses müsste verpflichtend verschrieben werden.« Mareike Graepel, dpa, 6.11.2023

»Und was die Herausgeber da zusammengemixt haben, ist vielleicht keine Medizin, aber auf jeden Fall ein Seele und Geist stärkender Stoff.« Guido Pauling, NDRkultur, 5.11.2023

»So einen Wälzer kann man nicht lesen, ohne gleich die Songs hervorzuholen. Dylans Alben bieten in diesem unglaublichen Universum von Kreativität und Zeitgeschichte die Orientierung.« perlentaucher.de, abgerufen 5.11.2023

»Wer sch auf eine Bob Dylan-Quizshow vorbereiten möchte - voila!« ZDFmoma, 3.11.2023

»Das Archiv zeigt ein Leben voller Bruchstücke, und doch lasse sich selbst für 'Dylanisten' ... darin Neues entdecken und ein roter Faden weben.« Mark Davidson und Parker Fisher im Gespräch mit News, Wien, 3.11.2023

»Zwei deutlich erhellende Pfade durch den wild wuchernden Dschungel von Dylans Talent schlagen Mark Davidson und Parker Fishel, die Kuratoren des Bob Dylan Centers in Tulsa, Oklahoma.« News, Wien, 3.11.2023

»Nah dran am Heiligen Gral: Das Bob-Dylan-Archiv gibt mit einem Monumentalband Einblick in seine enormen Schätze.« René Zipperlen, Badische Zeitung, 2.11.2023

»Der Unterschied zu allen anderen Büchern über Dylan liegt darin, dass wir den Zugriff auf die harten Fakten hatten. Nichts ist mehr behauptet, alles wird transparent dokumentiert.« Parker Fishel im Gespräch mit Max Dax, Die Welt, 1.11.2023

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Mehr als eine Musiker-Autobiografie: Die privaten Archive von Bob Dylan.

Vor einigen Jahren wurde bekannt, dass eine sensationelle Sammlung von über 6 000 Manuskripten von Bob Dylan existiert. Und wo sollten sie aufbewahrt werden? Ebenso sensationell: in Tulsa, Oklahoma. Als die offizielle Publikation des Bob Dylan-Centers ist Bob Dylan: Mixing Up the Medicine die erste Nahaufnahme des Dylan Archivs.

Das Herzstück von Bob Dylan: Mixing Up the Medicine ist eine sorgfältig kuratierte Auswahl von über 600 Abbildungen, zu sehen sind darauf u. a. bisher unbekannte Gedicht- und Song-Entwürfe, Texte, Fotos, Zeichnungen und andere Kostbarkeiten aus dem Dylan-Archiv.

Das Must-have für Fans, Musikbegeisterte und »Dylanologen«

»Mixing up the Medicine« bietet einen umfassenden Einblick in Bob Dylans privates Archiv: Im Wesentlichen sind es Dokumente und interessante Objekte: Gedicht- und Song-Entwürfe, Notizbücher und verschiedenste, zufällig aufbewahrte Alltagsgegenstände, darüber hinaus Tausende Stunden von mitreißenden Studio- und Live-Aufnahmen. Die kostbare Sammlung erweist
Autorenporträt
Mark Davidson ist der Kurator des Bob Dylan Archivs und der Archiv- und Ausstellungsdirektor des Bob Dylan- und des Woody Guthrie-Centers in Tulsa, Oklahoma. Er ist promovierter Musikologe und Bibliothekswissenschaftler, spezialisiert auf Folkmusik-Sammlungen, und hat breit publiziert, u. a. zu Dylan.  Parker Fishelist Archivar, Forscher und Ko-Kurator der Eröffnungsausstellungen am Bob Dylan-Center. Er berät zahlreiche Musiker in Archivfragen unter dem Dach der Americana Music Productions und hat u. a. einige Ausgaben der mit GRAMMYS ausgezeichneten Bootleg-Serien von Bob Dylan begleitet. Pieke Biermann, Schriftstellerin und Übersetzerin, seit 1974 aus dem Italienischen und aus dem Englischen u. a. v. Dorothy Parker, Katherine Boo, Patrick Radden-Keefe, Gayl Jones, Fran Ross, Ann Petry Harriet Fricke, Übersetzerin seit 2003 aus dem Englischen, u. a. v. Brian Wilson, als Co-Übersetzerin von Michelle und Barack Obama, Elton John, Debbie Harry, Bruce Dickinson, Jarvis Cocker und Maggie Shipstead Brigitte Jakobeit, Autorin, Journalistin und Übersetzerin seit 1989 aus dem Englischen, u. a. v. Miles Davis, Nina Simone, Milos Forman, Audrey Niffenegger, Francine Prose, John Boyne, William Trevor, J. R. Moehringer, Christopher Isherwood, Celeste Ng, Patti Smith Miriam Mandelkow, Lektorin und Übersetzerin seit 1998 aus dem Englischen, u. a. v. James Baldwin, Ta-Nehisi Coates, Eimear McBride, Richard Price, NoViolet Bulawayo, Anne Landsman, Martha Gellhorn Dr. Hella Reese, Lektorin, Übersetzerin seit 2020 aus dem Englischen u. a. v. Matt Haig, Ann Petry, Kseniya Melnik, Ben Pastor  Ulrike Strerath-Bolz übersetzt seit mehr als 30 Jahren Sachbücher und Romane aus dem Englischen, Französischen und den skandinavischen Sprachen. Zu Autor*innen gehören u. a. Richard Rohr, Terry Eagleton und Mike Wiking, aber auch Barbara Erskine und Mary Higgins Clark.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur WELT-Rezension

Wie will man eine Person wie Bob Dylan, Musiker, Schriftsteller, Maler, in einer Biografie erfassen, fragt sich Rezensent Max Dax. In etwa so, wie es die Herausgeber Mark Davidson und Parker Fishel in dem neu erschienenen Band über den Universalkünstler anstellen, schreibt der begeisterte Dax. So durften sich die mitwirkenden Autoren Dokumente aus dem Bob-Dylan-Archiv, zum Beispiel ein Notizbuch aus dem Jahre 1972, aussuchen und auswerten - eine Methode, die hier sehr gut aufgeht, findet Dax. Außerdem überzeugt "die akademische Belastbarkeit aller Zahlen", denn die Autoren verlieren sich anders als andere Dylan-Biografien nicht in Spekulationen, merkt Dax an, sondern schreiben nur auf der Grundlage ihrer Quellen. So schaffen es die Autoren "aus Hunderten von metaphorischen Spiegelscherben" einen Gesamtüberblick über Dylan und seine Zeit zu geben, freut sich der Rezensent.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Wer dieses Buch aufschlägt, wird darin versinken, und beim Auftauchen schaut man sich direkt nach jemandem um, dem man die irren Geschichten erzählen kann." Philipp Holstein Rheinische Post online 20240107