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Bob lebt ein beschauliches Leben als Überlebensmanager. Er arbeitet, archiviert und kontrolliert, damit dem Herzchen, auf das er aufpasst nichts passiert. Sein Leben ist gut und könnte ewig so weitergehen. Wäre da nicht der neue Achtsamkeits- und Überwachungsmanager, der ihm in seine Arbeit pfuschen. Immer wieder eckt er mit ihm an und verärgert alle Bewohner des Gehirns. Dabei möchte er nur alles unter Kontrolle behalten. Doch sind es die anderen, die ihm und dem Herzchen zusetzen, oder ist es seine Angst davor Fehler zu machen? Als an einem schicksalhaften Tag Sokrates in die mittlerweile…mehr

Produktbeschreibung
Bob lebt ein beschauliches Leben als Überlebensmanager. Er arbeitet, archiviert und kontrolliert, damit dem Herzchen, auf das er aufpasst nichts passiert. Sein Leben ist gut und könnte ewig so weitergehen. Wäre da nicht der neue Achtsamkeits- und Überwachungsmanager, der ihm in seine Arbeit pfuschen. Immer wieder eckt er mit ihm an und verärgert alle Bewohner des Gehirns. Dabei möchte er nur alles unter Kontrolle behalten. Doch sind es die anderen, die ihm und dem Herzchen zusetzen, oder ist es seine Angst davor Fehler zu machen? Als an einem schicksalhaften Tag Sokrates in die mittlerweile leerstehende Wohnung einzieht und frischen Wind ins Gehirn bringt, kommt es hart auf hart. Bobs Angst vor Neuem und Sokrates Verlangen danach alles zu hinterfragen treffen aufeinander. Lösen die verschiedenen Philosophien der beiden einen Urknall aus oder kommt es zu einer lange herbeigesehnten Veränderung? Tauche ein in eine herzerwärmende Geschichte über Ängste, Gegenteile und Neuanfänge.
Autorenporträt
Bevor ich lesen konnte, war es die Geschichte vor dem Einschlafen, die meine Eltern mir vorgelesen haben. Später dann Bücher aus der Bücherei, die ich rucksackweise mit nach Hause schleppte: Wie ein Portal in eine andere Welt helfen uns Bücher dabei, Neues zu lernen, fremde Welten zu erkunden und uns selbst besser zu verstehen. Genau so wie die Helden in den Büchern meiner Kindheit, hatte ich schon immer viele Emotionen. Eine dieser Emotionen sollte mein Leben nachhaltig bestimmen: Angst. Sie steckt nicht nur in Kinderschuhen, sondern verfolgt uns auch als Erwachsene oft noch bis ins hohe Alter. Was am Anfang die Angst vor dem Dunkeln ist, wird bei Erwachsenen zu der Angst vorm Scheitern, der Angst vor Veränderung oder Sorgen um die Zukunft. Wie anders hätte mein Leben aussehen können, wenn ich als Kind schon verstanden hätte, was diese Angst ist und wie ich am besten mit ihr umgehe?