11 Journalisten stellen 14 Menschen aus Bochum vor: Sie schauen in den Apparate-Park eines weltbekannten Medizin-Professors und in das Atelier eines Ex-Terroristen, sind mit einem Gerichtsvollzieher unterwegs, sehen sich Berufs- und Familienalltag eines Feuerwehrmanns und einer Nationalsportlerin an, nehmen teil am Leben in einem Bauwagen, im Tante-Emma-Laden, auf einem Bauernhof und in einer Sonderschule, stellen einen Förster und einen ehemaligen Bergmann vor, diskutieren mit Profi-Fußballer, Komiker und Schriftsteller. 14 spannende Porträts über Leben in Bochum.
Etwa 396.000 Menschen leben in Bochum, und jeder Einzelne gibt der Stadt einen Teil ihres Profils. Ob im Rampenlicht stehend oder im Verborgenen, aktiv oder passiv, gewollt oder ungewollt, im Kleinen oder im Großen.11 Journalisten sind ausgeschwärmt, Bochumer Bürger in ihrem Lebensumfeld zu portraitieren. Dabei wurde keine repräsentative Auswahl getroffen, sondern schlaglichtartig das Leben einzelner vorgestellt. Die Bekannten sind einerseits Bochumer, denen wir jeden Tag begegnen (können), die aber bisher namenlos blieben: Die Wasserballerin Carmen Gelse, der Gerichtsvollzieher Volker Sendt, der Feuerwehrmann Frank Hilbig. Und andererseits die, deren Namen über Bochum hinaus bekannt sind, die aber seltener unseren Weg kreuzen: Der Künstler und Ex-RAF-Aktivist Christof Wackernagel, der VfL Profi Dariusz Wosz, der Comedian Frank Goosen oder der Medizin-Professor Dietrich Grönemeyer. So hat sich Jörn-Jakob Surkemper tagelang bei Elli Altegoer einquartiert - in ihrer Stiepeler Wohnung ebenso wie im kleinen "Tante Emma-Laden" an der Königsallee: Matthias Hartmann, Armin Rohde und Dörte Lyssewski gehen hier ein und aus. Und vor 30 Jahren kaufte schon der Schüler Herbert Grönemeyer bei Elli Altegoer seine Süßigkeiten. Der Ruhrgebietsdichter Werner Streletz flieht vor Joggern und Inlineskatern am Kemnader Stausee. Stephanie Weiss-Matschinsky stellt Sascha Otto vor, einen 23-jährigen Aussteiger, der mit Freunden in einem Bauwagen in Bochum-Laer lebt.Weitere Informationen und Bilder gibt es im Internet unter www.biblioviel.de/bochum
Etwa 396.000 Menschen leben in Bochum, und jeder Einzelne gibt der Stadt einen Teil ihres Profils. Ob im Rampenlicht stehend oder im Verborgenen, aktiv oder passiv, gewollt oder ungewollt, im Kleinen oder im Großen.11 Journalisten sind ausgeschwärmt, Bochumer Bürger in ihrem Lebensumfeld zu portraitieren. Dabei wurde keine repräsentative Auswahl getroffen, sondern schlaglichtartig das Leben einzelner vorgestellt. Die Bekannten sind einerseits Bochumer, denen wir jeden Tag begegnen (können), die aber bisher namenlos blieben: Die Wasserballerin Carmen Gelse, der Gerichtsvollzieher Volker Sendt, der Feuerwehrmann Frank Hilbig. Und andererseits die, deren Namen über Bochum hinaus bekannt sind, die aber seltener unseren Weg kreuzen: Der Künstler und Ex-RAF-Aktivist Christof Wackernagel, der VfL Profi Dariusz Wosz, der Comedian Frank Goosen oder der Medizin-Professor Dietrich Grönemeyer. So hat sich Jörn-Jakob Surkemper tagelang bei Elli Altegoer einquartiert - in ihrer Stiepeler Wohnung ebenso wie im kleinen "Tante Emma-Laden" an der Königsallee: Matthias Hartmann, Armin Rohde und Dörte Lyssewski gehen hier ein und aus. Und vor 30 Jahren kaufte schon der Schüler Herbert Grönemeyer bei Elli Altegoer seine Süßigkeiten. Der Ruhrgebietsdichter Werner Streletz flieht vor Joggern und Inlineskatern am Kemnader Stausee. Stephanie Weiss-Matschinsky stellt Sascha Otto vor, einen 23-jährigen Aussteiger, der mit Freunden in einem Bauwagen in Bochum-Laer lebt.Weitere Informationen und Bilder gibt es im Internet unter www.biblioviel.de/bochum