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Die Einführung von Bodenerhaltungspraktiken wird weithin als wesentlich für die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und für die Förderung einer klimaschonenden Landwirtschaft im Allgemeinen anerkannt. Dennoch ist die Einführung von Bodenschutzpraktiken durch Kleinbauern in Subsahara-Afrika nicht ausreichend dokumentiert, insbesondere in Bezug auf die Interdependenz und die zeitliche Dynamik der Adoptionsentscheidungen. In diesem Aufsatz analysieren wir die Interdependenz und die zeitliche Dynamik der Einführung bodenschonender Praktiken durch Kleinbauern, wie z.B. Tierdung, Rückhaltung von…mehr

Produktbeschreibung
Die Einführung von Bodenerhaltungspraktiken wird weithin als wesentlich für die Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit und für die Förderung einer klimaschonenden Landwirtschaft im Allgemeinen anerkannt. Dennoch ist die Einführung von Bodenschutzpraktiken durch Kleinbauern in Subsahara-Afrika nicht ausreichend dokumentiert, insbesondere in Bezug auf die Interdependenz und die zeitliche Dynamik der Adoptionsentscheidungen. In diesem Aufsatz analysieren wir die Interdependenz und die zeitliche Dynamik der Einführung bodenschonender Praktiken durch Kleinbauern, wie z.B. Tierdung, Rückhaltung von Ernterückständen, Zwischenfruchtanbau und Fruchtfolge in Nordnigeria. Politische Interventionen zur Förderung der Einführung von Konservierungspraktiken sollten wichtige Faktoren wie Vertragsanbau, Integration von Ackerbau und Viehzucht und Einkommensdiversifizierung außerhalb der Landwirtschaft stark beeinflussen.
Autorenporträt
Tolulope E. Oladimeji Oyakhilomen Oyinbo Abubakar Abdullahi Hassan Oseni Yusuf