Der Regenfeldbau hat in der indischen Landwirtschaft eine besondere Stellung eingenommen. Er nimmt 67 % (108,15 Mio. ha) der Anbaufläche ein, trägt 44 % zur Nahrungsmittelproduktion bei und versorgt 40 % der Bevölkerung. Mais ist nach Reis und Weizen die drittwichtigste Kulturpflanze der Welt und gilt als "Königin des Getreides". Die Bodenbeschaffenheit spielt eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des größtmöglichen Regenwassers im Boden. Bodenbewirtschaftung und agronomische Praktiken wie Bodenbearbeitung, Mulchen, Rillen und Furchen, Zwischenfruchtanbau und BBF sind darauf ausgerichtet, so viel Regenwasser wie möglich zu speichern und zu bewahren, indem der Abfluss verringert und die Speicherkapazität des Profils erhöht wird. Die meisten Regenböden weisen einen niedrigen OC-Gehalt und eine geringe Aggregatbildung auf, sind erosionsanfällig und erfordern eine Bodenbewirtschaftung zusammen mit einem geeigneten Düngemittelmanagement. Die Stickstoffbewirtschaftung und ihre Nährstoffquellen tragen auch zur Verbesserung der Qualität der Erzeugnisse bei, die eine wesentliche Rolle bei der Beeinflussung von Wachstum, Ertrag und ertragssteigernden Eigenschaften der Pflanzen spielen. Die Maisaussaat auf Dämmen mit STCR-Nährstoffmanagement ist die am besten geeignete Praxis, die bekanntermaßen die Feuchtigkeits- und Stickstoffausnutzung und den daraus resultierenden Ertrag erhöht.
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