Im Sinne eines präventiven Boden- und Grundwasserschutzes wurden in den letzten Jahren Rechtsvorschriften und Regelwerke erarbeitet, die dem Bodenschutz-, Abfall-, Immissionsschutz-, Berg- und Düngemittelrecht zuzuordnen sind. Nachdem ein Bundesumweltgesetzbuch, das die Integration wesentlicherRechtsvorschriften ermöglicht, noch nicht existiert, nimmt dieser Band eine wichtige Rolle bei der Vorstellung und Erläuterung der juristischen Grundlagen ein. Das Buch enthält neben einer umfassenden Einführung, die die Bezüge zwischen den einzelnen Rechtsgebieten herstellt, eine von Experten der jeweiligen Fachgebiete zusammengestellte Auswahl anzuwendender Rechtsvorschriften.
Abfall ist weltweit der größte Stoffstrom, der bei der industriellen Produktion entsteht. Nicht seine Vermeidung steht im Vordergrund der bisherigen Bemühungen sondern die Verwertung des nicht Vermeidbaren. Die Kreislauftechnik soll Ressourcen, Energie und Flächen sparen und die Belastung natürlicher Systeme mindern. Bereits Anfang der 80er Jahre gab es erste rechtliche Regelungen - die Klärschlammverordnung. Die EU folgte mit ihren Regelungen einige Jahre später nach. 1994 wurden die ersten Technischen Regeln der LAGA zur Verwertung mineralischer Abfälle von der Umwelt-ministerkonferenz beschlossen. Darauf aufbauend folgten die Technischen Regeln der Bund-/Länderarbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) für kultivierbares Bodenmaterial und des Länderausschusses Bergbau (LAB) für die Verwertung von Abfällen im Bergbau. Seit zwei Jahren ist nun auch das Bundes-Bodenschutzgesetz in Kraft. Nachdem ein Bundesumweltgesetzbuch, das die Integration wesentlicher Rechtsvorschriften ermöglicht , noch nicht existiert, nimmt dieses Buch eine wichtige Rolle bei der Vorstellung und Erläuterung der juristischen Grundlagen ein. Verwertung von Abfällen in und auf Böden hat eine lange Tradition Trümmerschutt zur Befestigung von Wegen und Straßen sowie das Aufbringen organischer Abfälle zur Düngung in der Landwirtschaft sind die bekanntesten Beispiele. Mit der Verwertung verbunden ist leider häufig der Eintrag von Schadstoffen in Böden und Gewässer. Im Sinne eines präventiven Boden- und Grundwasserschutzes wurden in den letzten Jahren Rechtsvorschriften und Regelwerke erarbeitet, die dem Bodenschutz-, Abfall-, Immissionsschutz-, Berg- und Düngemittelrecht zuzuordnen sind.Nachdem ein Bundesumweltgesetzbuch, das die Integration wesentlicher Rechtsvorschriften ermöglicht, noch nicht existiert, nimmt dieser Band eine wichtige Rolle bei der Vorstellung und Erläuterung der juristischen Grundlagen ein.Das Buch enthält neben einer umfassenden Einführung, die die Bezüge zwischen den einzelnen Rechtsgebieten herstellt, eine von Experten der jeweiligen Fachgebiete zusammengestellte Auswahl anzuwendender Rechtsvorschriften.
Abfall ist weltweit der größte Stoffstrom, der bei der industriellen Produktion entsteht. Nicht seine Vermeidung steht im Vordergrund der bisherigen Bemühungen sondern die Verwertung des nicht Vermeidbaren. Die Kreislauftechnik soll Ressourcen, Energie und Flächen sparen und die Belastung natürlicher Systeme mindern. Bereits Anfang der 80er Jahre gab es erste rechtliche Regelungen - die Klärschlammverordnung. Die EU folgte mit ihren Regelungen einige Jahre später nach. 1994 wurden die ersten Technischen Regeln der LAGA zur Verwertung mineralischer Abfälle von der Umwelt-ministerkonferenz beschlossen. Darauf aufbauend folgten die Technischen Regeln der Bund-/Länderarbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) für kultivierbares Bodenmaterial und des Länderausschusses Bergbau (LAB) für die Verwertung von Abfällen im Bergbau. Seit zwei Jahren ist nun auch das Bundes-Bodenschutzgesetz in Kraft. Nachdem ein Bundesumweltgesetzbuch, das die Integration wesentlicher Rechtsvorschriften ermöglicht , noch nicht existiert, nimmt dieses Buch eine wichtige Rolle bei der Vorstellung und Erläuterung der juristischen Grundlagen ein. Verwertung von Abfällen in und auf Böden hat eine lange Tradition Trümmerschutt zur Befestigung von Wegen und Straßen sowie das Aufbringen organischer Abfälle zur Düngung in der Landwirtschaft sind die bekanntesten Beispiele. Mit der Verwertung verbunden ist leider häufig der Eintrag von Schadstoffen in Böden und Gewässer. Im Sinne eines präventiven Boden- und Grundwasserschutzes wurden in den letzten Jahren Rechtsvorschriften und Regelwerke erarbeitet, die dem Bodenschutz-, Abfall-, Immissionsschutz-, Berg- und Düngemittelrecht zuzuordnen sind.Nachdem ein Bundesumweltgesetzbuch, das die Integration wesentlicher Rechtsvorschriften ermöglicht, noch nicht existiert, nimmt dieser Band eine wichtige Rolle bei der Vorstellung und Erläuterung der juristischen Grundlagen ein.Das Buch enthält neben einer umfassenden Einführung, die die Bezüge zwischen den einzelnen Rechtsgebieten herstellt, eine von Experten der jeweiligen Fachgebiete zusammengestellte Auswahl anzuwendender Rechtsvorschriften.
(...)Diese Sammlung von Rechtsvorschriften und technischen Regelwerken wird von den Bearbeitern sehr kenntnisreich eingeleitet bzw. kommentiert. Diese Zusammenstellung von bodenschutzrelevanten Rechtsschriften und Technischen Regeln ist für die Praxis sehr verdienstvoll, denn ihre Anwendung gehört zum täglichen Aufgebenbereich. Darüber hinaus zeigt insbesondere die Kommentierung, dass es nicht nur darauf ankommt, die Anwendungsbereiche exakt abzugrenzen, sondern vielmehr die nur gebotene notwendige Verzahnung der bestehenden Umweltvorschriften mit denen des Bodenschutzes voranzubringen.(...)" (Staatsanzeiger für das Land Hessen) "(...) Umfang und Detailschärfe desWerkes weisen es als ein geeignetes Handbuch für die Praxis, aber auch für darüber hinausgehende Ansprüche aus. Deshalb erscheint es insbesondere geeignet für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Beratungsbüros." (Wasser&Boden)