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Der Sammelband enthält ausgewählte Studien tschechischer und mährischer Historiker und Archäolog:innen, die sich in den letzten zwanzig Jahren mit der Entwicklung von (spät-)mittelalterlichen Städten befasst haben. Hierbei wurde auf einen sozio-historischen Ansatz, auf methodisch fundierte Beiträge und die Wahl repräsentativer Quellen Wert gelegt, die Aufschluss geben über Städte in Böhmen und Mähren sowie Tschechisch-Schlesien. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den beiden wichtigsten Zentren des böhmischen Königreichs: Prag und Brünn. Da die städtische Lebensweise im Mittelalter jedoch sehr…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband enthält ausgewählte Studien tschechischer und mährischer Historiker und Archäolog:innen, die sich in den letzten zwanzig Jahren mit der Entwicklung von (spät-)mittelalterlichen Städten befasst haben. Hierbei wurde auf einen sozio-historischen Ansatz, auf methodisch fundierte Beiträge und die Wahl repräsentativer Quellen Wert gelegt, die Aufschluss geben über Städte in Böhmen und Mähren sowie Tschechisch-Schlesien. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den beiden wichtigsten Zentren des böhmischen Königreichs: Prag und Brünn. Da die städtische Lebensweise im Mittelalter jedoch sehr stark variierte, wurden auch andere Königsstädte (Pilsen, Mies) zum Vergleich herangezogen.
Autorenporträt
Prof. Jan Klápste ist Leiter der Mittelalter-Archäologie am Institut für Archäologie, Philosophische Fakultät, Karls-Universität, Prag [Ústav pro archeologii, Filozofická fakulta Univerzity Karlovy, Praha].Martin Wihoda ist Professor für Geschichte des Mittelalters an der Masaryk-Universität Brno

Dr. Martin Nodl ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Mittelalterstudien, Institut für Philosophie, Tschechische Akademie der Wissenschaften, Prag [Centrum medievistických studií, Filozofický ústav AV CR, Praha].